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Festakt zu „5 Jahre Teilhabe- und Integrationsgesetz in NRW“

Heute vor fünf Jahren wurde das Teilhabe- und Integrationsgesetz im Landtag beschlossen. „Das war ein Meilenstein in der nordrhein-westfälischen Integrationspolitik und sogar – das sage ich sehr selbstbewusst – in der deutschen Integrationspolitik“, so Integrationsminister Rainer Schmeltzer beim Festakt zu fünf Jahren Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 24.06.2021
Diversitätsfonds ab sofort ausgeschrieben – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: vielfältige künstlerische Perspektiven und gleichberechtigten Zugang strukturell fördern

Mit dem neuen Gesamtkonzept „Diversität und Teilhabe in Kunst und Kultur“ stößt das Land einen mehrschichtigen Prozess an, der mit konkreten Maßnahmen Diversität im Kunst- und Kulturbereich strukturell fördert und gestaltet.

Integrationsministerin Paul: Zusammen mit Expertinnen und Experten der Integration modernisieren wir das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft

Der Beirat für Teilhabe und Integration ist am heutigen Dienstag in Düsseldorf zu seiner neukonstituierenden Sitzung zusammengekommen. Die 50 Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft mit und ohne Einwanderungsgeschichte und werden unter der Leitung von Integrationsministerin Josefine Paul und Staatssekretär Lorenz Bahr die Landesregierung bei Fragen von Einwanderung, Teilhabe und Integration beraten.

  • Pressemitteilung
  • 13.09.2013

Im Auftrag der Landesregierung NRW beginnt am Samstag, den 14. September 2013 der Landesintegrationsrat NRW mit der Schulung von Trainerinnen und Trainern, die künftige Kandidatinnen und Kandidaten für die Integrationsratswahlen 2014 in den Kommunen gewinnen und fit machen sollen. Dieses Qualifizierungsangebot dient der Verbesserung politischer Teilhabe von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen, indem es Integrationsräte in den Kommunen stärkt. Vor allem neue Mitglieder sollen ermutigt werden, sich kommunalpolitisch zu engagieren, sie sollen geschult und in die praktische Arbeit eingeführt werden: Von der Kandidatur, über das Verfassen von Anträgen bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. In vier eintägigen Modulen sind, neben Fragen zur Integrationspolitik und -gestaltung, methodische Grundlagen für eine wirkungsvolle kommunalpolitische Teilhabe Schwerpunkte des Angebots.

  • Pressemitteilung
  • 23.05.2014

Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen von Bund und Ländern haben sich bei ihrem Treffen in Rostock dafür ausgesprochen, die geplante Teilhabereform für Menschen mit Behinderungen und die anstehende Pflegereform zeitlich und inhaltlich zu einem Gesamtkonzept zu verbinden. In ihrer Rostocker Erklärung mit dem Titel „Teilhabereform und Pflegereform gehören zusammen!“ fordern sie, das Recht auf Teilhabe und unabhängige Lebensführung auch bei Pflegebedürftigkeit zu sichern.

Ministerin Paul: Setzen mit dem Haushaltsplanentwurf ein klares Signal

Angesichts des russischen Angriffskriegs, der hohen Inflation und der Folgen der Corona-Pandemie ist die aktuelle Haushaltslage in Nordrhein-Westfalen herausfordernd. Es ist gelungen, wichtige Vorhaben des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration in den Haushaltsplanentwurf 2024 aufzunehmen.

  • Pressemitteilung
  • 23.05.2014

Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen von Bund und Ländern haben sich bei ihrem Treffen in Rostock dafür ausgesprochen, die geplante Teilhabereform für Menschen mit Behinderungen und die anstehende Pflegereform zeitlich und inhaltlich zu einem Gesamtkonzept zu verbinden. In ihrer Rostocker Erklärung mit dem Titel „Teilhabereform und Pflegereform gehören zusammen!“ fordern sie, das Recht auf Teilhabe und unabhängige Lebensführung auch bei Pflegebedürftigkeit zu sichern.

Landesregierung beschließt Entwurf des Ausführungsgesetzes zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes

Die Landesregierung hat heute die Einbringung des Entwurfs des Ausführungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (AG-BTHG NRW) in den Landtag beschlossen, welches für eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen sorgen wird. „Mit dem Ausführungsgesetz schaffen wir klare Zuständigkeiten und damit einen einfacheren Zugang zu den Leistungen der Eingliederungshilfe. Das stärkt die Teilhabe und die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen“, erklärte Sozialminister Karl-Josef Laumann.

Minister Laumann: Wertvoller Wegweiser und Ratgeber für pädagogisches, betreuendes sowie medizinisches Personal und betroffene Eltern

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat eine Orientierungshilfe zur Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 in Kindertagesstätten und Schulen veröffentlicht. Die Broschüre bildet die einzelnen Schritte von der Erstdiagnose bis zur Rückkehr in den Kita- oder Schulalltag ab, gibt wertvolle Tipps und unterstützt bei der Suche nach Ansprechpartnern.

Minister Stamp: Mit der Reform des Integrations- und Teilhabegesetzes machen wir Integration verbindlicher und verlässlicher

Der Landtag hat die Reform des Teilhabe- und Integrationsrechts verabschiedet. Damit erhält Nordrhein-Westfalen ab 1. Januar 2022 das bundesweit modernste Integrationsrecht und setzt wichtige Standards in der Integrationspolitik: die Optimierung der Teilhabechancen von Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die Öffnung aller institutionellen Regelsysteme durch den Abbau von Zugangs- und Teilhabebarrieren sowie die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

  • Pressemitteilung
  • 21.05.2014

Integrationsminister Guntram Schneider und Tayfun Keltek, Vorsitzender des Landesintegrationsrates NRW, haben zur Beteiligung an der Integrationsratswahl am 25. Mai 2014 aufgerufen. Minister Schneider sagte in Düsseldorf: „Wir brauchen das Engagement von Zuwanderinnen und Zuwanderern, denn politische und gesellschaftliche Teilhabe sind Voraussetzungen für eine gelingende Integration. In den Integrationsräten unserer Städte und Gemeinden können sich Menschen Gehör verschaffen, die schon lange bei uns leben, aber ansonsten von der politischen Willensbildung ausgeschlossen sind. Die Integrationsräte sind die einzigen politischen Gremien, die auch von Nicht-EU-Ausländerinnen und -Ausländern gewählt werden können.“

  • Pressemitteilung
  • 07.04.2014

Zum internationalen Roma-Tag am 8. April 2014 hat der für Integration zuständige Staatssekretär Thorsten Klute darauf hingewiesen, dass die Diskriminierung von Sinti und Roma nirgendwo hingenommen werden darf. Dieser Tag erinnert an den ersten internationalen Roma-Kongress im Jahr 1971 in London. Die Lage der Sinti und Roma ist in manchen Regionen Europas nach wie vor prekär. Das hat nicht zuletzt der Roma-Gipfel der Europäischen Kommission letzten Freitag in Brüssel verdeutlicht.