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Pinkwart: Mit innovativen Ideen Grundstein für Aufschwung legen

Damit das Ruhrgebiet als Wissenschaftsstandort auch weiterhin Taktgeber für Innovationen in Nordrhein-Westfalen bleibt und innovative Ideen schnell vorantreibt, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) den Bau eines neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum.

Ministerpräsident Laschet: Entscheidung belohnt das großartige Konzept des nordrhein-westfälischen Konsortiums/Minister Pinkwart: Großartige Chance, unsere starken Wasserstoff-Kompetenzen ausbauen zu können

Duisburg-Hüttenheim ist in der engeren Auswahl für die Ansiedlung eines deutschen Innovations- und Technologiezentrum Wasserstofftechnologie (ITZ). Das gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am Mittwoch, 28. April 2021, bekannt.

  • Pressemitteilung
  • 13.08.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den Klimapark in Rietberg als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. „Hier in Rietberg ist nicht nur ein modernes Informations- und Technologiezentrum sondern obendrein attraktives Ausflugsziel für die vielfältigen Aspekte des Klimaschutzes geschaffen worden“, sagte Ministerin Schulze in ihrer Laudatio. „Der Klimapark sensibilisiert und motiviert Besucherinnen und Besucher, sich mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander zu setzen, indem er diese Themen hautnah erlebbar macht“, lobte sie das jetzt ausgezeichnete Projekt. Den Besuchern werden komplexe Zusammenhänge durch vielfältige interaktive Exponate anschaulich und verständlich nähergebracht. Sie lernen Techniken kennen, wie Energieressourcen nachhaltig genutzt werden können. Der Klimapark bietet darüber hinaus Energieberatungen durch die Verbraucherzentrale und Vortragsabende rund um erneuerbare Energien. Die Kooperation mit der lokalen und regionalen Wirtschaft und Wissenschaft ist eng.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.06.2018
Ministerin Heinen-Esser übergibt Urkunde an das hundertste Unternehmen im Netzwerk Greentech.Ruhr

Im Technologiezentrum Oberhausen trafen sich am Montagabend Vertreter von Unternehmen der Umweltwirtschaft zur Veranstaltung „Greentech.Ruhr – Das bewegt die Umweltwirtschaft“.

Minister Pinkwart: Beide Projekte stärken das Ruhrgebiet als attraktiven Hochtechnologiestandort

Die Metropolregion Ruhr zählt schon heute zu den wichtigsten Forschungs- und Innovationsstandorten Deutschlands. Damit diese Vorreiterposition weiter ausgebaut werden kann, fördern Bund und Land den Bau eines Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) auf dem Gelände des TechnologieZentrumDortmund mit rund sechs Millionen Euro sowie einen Brückenschlag zur besseren Anbindung des Gewerbegebiets PHOENIX West an der Bundesstraße 54 mit neun Millionen Euro.

Landesregierung stärkt Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen

In Nordrhein-Westfalen etabliert sich ein starkes Bündnis zur Förderung neuer Unternehmen und neuer Arbeitsplätze: In der Initiative „Gründerland NRW“ setzen sich Landesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam dafür ein, technologie- und wissensbasierten Firmengründungen den Weg zu ebnen.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die zweitägige NRW Nano-Konferenz am 18. und 19. September in Dortmund eröffnet. Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Nanotechnologie für Mensch und Umwelt. Darüber hinaus diskutieren internationale Fachleute, wie möglichen Risiken vorgebeugt werden kann. „Fortschritt gibt es nur mit Schlüsseltechnologien wie der Nanotechnologie“, erläuterte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Sie können vielfach technologisch angewandt werden, etwa um Materialien zu härten oder ihre Oberflächen widerstandsfähiger zu machen. Die Nanotechnologie ist dabei die Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen.“

Minister Pinkwart: Wir schaffen eine nachhaltige Unterstützungsstruktur für technologie- und wissensbasierte Gründungen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat die Förderbescheide an die Vertreter der fünf Start-up-Innovationslabore aus den Regionen Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Südwestfalen, Rhein-Ruhr und westfälisches Ruhrgebiet überreicht. Insgesamt stellt das Land rund 4,3 Millionen Euro aus Landes- und EFRE-Mitteln bereit.

Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung bringen

Münster wird immer mehr zu einem führenden europäischen Standort für Nanosicherheit: Münsteraner Forschungsinstitute und Unternehmen sind jetzt maßgeblich an zwei neuen EU-Projekten beteiligt, die dabei helfen, Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung zu bringen. Dafür erhalten sie rund eine Million Euro EU-Förderung.

Um den digitalen Wandel im Ruhr-Tourismus zu forcieren, hat das Themenforum „Chancen der Digitalisierung im Tourismus nutzen“ seine Ideen vorgelegt. Die drei Projektskizzen „Metropole Ruhr: Digitale Modelldestination NRW“, „RUHR.Fußball“ sowie „RUHR.Digital“ sind das Ergebnis der Arbeit von mehreren Expertengruppen mit Tourismusakteuren der Region und eines Online-Beteiligungsverfahrens im Rahmen der Ruhr-Konferenz.

Minister Duin: Nordrhein-Westfalen soll mit wissens- und technologieintensiven Gründungen ganz an die Spitze kommen. Darum schaffen wir spezialisierte regionale Gründungsnetzwerke

Ministerin Schulze: Forschungsergebnisse müssen zügig umgesetzt werden, damit aus Ideen Lösungen werden und sich die Lebensverhältnisse der Menschen wirklich verbessern