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  • Pressemitteilung
  • 10.09.2013

Moderner, schneller und kundenorientierter - das Land NRW möchte es den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft künftig leichter machen, mit Hilfe der Informationstechnik mit der Verwaltung in Kontakt zu treten und Behördengänge zu ersparen. Dafür soll die Informationstechnik im Land weiter entwickelt werden. Um diesen Prozess voranzutreiben, wird in Nordrhein-Westfalen ab dem 1. November ein Chief Information Officer (CIO) eingesetzt. Ministerialdirigent Hartmut Beuß wird die Aufgabe „Beauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Informationstechnik (CIO)“ wahrnehmen. Einem entsprechenden Vorschlag von Innenminister Ralf Jäger hat die Landesregierung in der Kabinettssitzung zugestimmt. „Hartmut Beuß hat als langjähriger Abteilungsleiter im Innenministerium große Erfahrung in der Informationstechnik, der Verwaltungsmodernisierung und der Landesorganisation“, erklärte Jäger in Düsseldorf. „Mit ihm als CIO macht NRW einen weiteren Schritt in eine fortschrittliche Zukunft.“

  • Pressemitteilung
  • 18.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Die Förderung ist eine Investition in den Lebensraum Emscher, wovon Mensch und Umwelt profitieren

Um die Gewässerqualität der Emscher weiter zu verbessern, stellt das Umweltministerium der Emschergenossenschaft 31,4 Millionen Euro für eine Nachrüstung und Optimierung der Kläranlage in Dortmund-Deusen zur Verfügung. Mit den Fördermitteln wird eine sogenannte vierte Reinigungsstufe realisiert, die das Wasser noch besser von Spurenstoffen befreien kann.

  • Pressemitteilung
  • 23.08.2012

Die Untersuchungsämter in Nordrhein-Westfalen haben 89 Proben von Raps-Saatgut auf gentechnisch veränderte Bestandteile untersucht. Alle Saatgutproben waren unauffällig. „Es ist eine gute Nachricht, dass wir keine Gentechnik gefunden haben. Das Ergebnis ermutigt uns, weiter streng zu kontrollieren, um NRW gentechnikfrei zu halten.“ Im vergan­genen Jahr waren in vier von 16 Proben von importiertem konven­tionellen Mais-Saatgut Spuren von gentechnisch verändertem Mais festgestellt worden.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat das neue NanoEnergieTechnikZentrum NETZ der Universität Duisburg Essen nach zweijähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Für Nordrhein-Westfalen ist NETZ ein großer Sprung nach vorn“, erklärte die Wissenschaftsministerin bei der Einweihung. „Hier verbinden sich die grundlagenorientierten Nanowissenschaften, um Antworten auf die energie-technischen Fragen von morgen zu geben.“ Mehr als 100 Wissenschaftler aus der Chemie, den Ingenieurwissenschaften und der Physik sowie kooperierender Einrichtungen werden zukünftig im NETZ maßgeschneiderte Nanomaterialien für energietechnische Anwendungen, etwa in der Photovoltaik, der Thermoelektrik oder auch der Batterie- und Brennstoffzellentechnik entwickeln.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat bei der Jahrestagung des Clusters MedizinTechnik.NRW die Verbindung von Innovation und Patientenwohl betont. In ihrem Grußwort stellte sie klar, dass sich medizinische Innovation sowohl an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientieren müsse, als auch an den Bedürfnissen derer, die die neuen Technologien in den Krankenhäusern, Praxen und Pflegeeinrichtungen anwenden. „Medizinische Innovation steigert die Lebensqualität des Einzelnen und stellt eine spürbare Verbesserung für die Patientinnen und Patienten dar“, sagte die Ministerin. Die technologische oder ökonomische Perspektive sei aber nicht mehr allein ausschlaggebend. „Medizinische Innovation kann heute so etwas wie ein Maßanzug für Patientinnen und Patienten sein“, so Svenja Schulze.

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  • 21.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat das neue NanoEnergieTechnikZentrum NETZ der Universität Duisburg Essen nach zweijähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. „Für Nordrhein-Westfalen ist NETZ ein großer Sprung nach vorn“, erklärte die Wissenschaftsministerin bei der Einweihung. „Hier verbinden sich die grundlagenorientierten Nanowissenschaften, um Antworten auf die energie-technischen Fragen von morgen zu geben.“