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  • 10.12.2014
NRW bekommt mehr Talentscouts: 22 Millionen Euro für Förderprogramm

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der Westfälischen Hochschule ein neues Programm zum Ausbau des Talentscoutings in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Das Land wird in den kommenden vier Jahren rund 22 Millionen Euro in die Talentförderung im Hochschulbereich investieren.

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  • 23.09.2016
Ministerin Schulze besucht drei Talentschulen im Ruhrgebiet

Das Talentscouting-Projekt von Landesregierung und nordrhein-westfälischen Hochschulen wird zu einem immer größeren, nachhaltigen Erfolg. Schon jetzt kooperieren bereits 75 Schulen mit den sieben am Talentscouting beteiligten Hochschulen und werden von über 30 Talentscouts betreut. Diese Zahlen sollen bald noch weiter steigen.

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  • 04.05.2016
Zentrum für Talentförderung zieht in ehemaliges Arbeitsgericht Gelsenkirchen

In der Anfangszeit war der Talentscout Suat Yilmaz noch auf sich allein gestellt. Doch in wenigen Jahren entstand aus dem Pilotprojekt der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen ein Erfolgsmodell, das mit Unterstützung des NRW-Wissenschaftsministeriums und des NRW-Schulministeriums schnell auf das ganze Ruhrgebiet ausgeweitet wurde und inzwischen bundesweit große Beachtung findet.

Staatssekretär Klaus Kaiser aus dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft spricht über Bedeutung der „Hidden Talents“

Was 2011 mit dem Talentscouting an der Hochschule Gelsenkirchen begann, hat sich inzwischen zu einer landesweiten Erfolgsgeschichte entwickelt. 17 Fachhochschulen und Universitäten haben sich mittlerweile dem NRW-Talentscouting angeschlossen und arbeiten gemeinsam mit über 250 weiterführenden Schulen an der individuellen Förderung von unentdeckten Talenten aus weniger privilegierten Familien.

In der zweiten Runde des Talentscouting-Förderwettbewerbs wird die Zahl der Hochschulen in NRW, die am Talentscouting-Programm teilnehmen, verdoppelt. Zu den aktuell sieben Hochschulen im Ruhrgebiet kommen sieben weitere in ganz NRW: vier Universitäten und drei Fachhochschulen, die von 2017 bis 2020 vom Land NRW mit insgesamt acht Millionen Euro zusätzlich gefördert werden.

Vielfalt in der Begabtenförderung: Talentscouts können Schülerinnen und Schüler für Studienstiftung nominieren

Das NRW-Zentrum für Talentförderung der Westfälischen Hochschule und die Studienstiftung des deutschen Volkes haben im Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Düsseldorf eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Gemeinsam wollen sie soziale Ungleichheiten im Bildungssystem abbauen und neue Zugangswege in die Förderung der Studienstiftung schaffen.

Land investiert gut 30 Millionen Euro an 14 NRW-Hochschulen

Um talentierte Jugendliche aus Nichtakademikerfamilien zu fördern, schicken die RWTH und die FH Aachen in Kürze Talentscouts an Schulen in der Region. Dazu fand im SuperC an der RWTH die Auftaktveranstaltung zum Talentscouting-Programm an den beiden Hochschulen statt. Die Aachener Hochschulen werden vom Land für das Projekt von 2017 bis 2020 mit insgesamt 1,2 Millionen Euro gefördert.

Die Stadt Herne ist die erste Kommune in NRW, in der alle weiterführenden Schulen (Gymnasien, Berufskollegs und Gesamtschulen) mit dem Talentscouting kooperieren

Ziel des Talentscoutings ist es, jungen Menschen gleiche Bildungschancen zu ermöglichen – unabhängig vom Einkommen, Bildungsstand oder Nachnamen der Eltern.