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Besuche der jüdischen Gemeinden in Bonn und Köln als Zeichen der Solidarität

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrationsminister Joachim Stamp, und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler verurteilen die Angriffe Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Beide haben heute Ihre Solidarität bekundet und besuchen die Synagogengemeinden in Bonn und Köln.

  • Pressemitteilung
  • 21.03.2017

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und die Vertreterinnen und Vertreter des Landesver­bandes der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein, des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe, der Synagogen-Gemeinde Köln und des liberalen Landesverbandes Jüdischer Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben in Düsseldorf den fünften Änderungsvertrag zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und den jüdischen Landesverbänden unterzeichnet.

Ministerpräsident Wüst: Das Band zwischen unseren beiden Ländern weiter stärken / Aktivitäten des Landesbüros in Tel-Aviv werden ausgebaut

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat den neuen Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Ron Prosor, zu seinem ersten Besuch in Nordrhein-Westfalen empfangen. Das Treffen fand auf Einladung des Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln, Abraham Lehrer, in den Räumlichkeiten der Synagoge in der Roonstraße in Köln statt.

  • Pressemitteilung
  • 17.07.2013

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und die Vertreter des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Nordrhein, des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe und der Synagogen-Gemeinde Köln haben den 4. Änderungsvertrag zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und den jüdischen Landesverbänden in Düsseldorf unterzeichnet. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: „Das ist ein guter Tag für die Beziehungen zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der jüdischen Gemeinschaft. Die Landesregierung nimmt ihre besondere Verantwortung für das jüdische Leben in Deutschland ernst. Deshalb ist der Vertrag, den wir heute unterzeichnen, so bedeutsam. Darin verpflichtet sich die Landesregierung, die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen.“
In dem Vertrag, der 1992 zwischen dem Land und den drei genannten jüdischen Verbänden geschlossen wurde, verpflichtet sich das Land, die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen, die ihnen nach der Tradition des Judentums obliegen.

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat sich mit Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen Landesverbände aus Nordrhein-Westfalen in der Düsseldorfer Staatskanzlei getroffen. Die Landesregierung und die jüdischen Landesverbände zeigten sich beunruhigt über den auch in Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang mit dem jüngsten Nah-Ost-Konflikt zum Ausdruck gekommenen Antisemitismus. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: „Die Anschläge auf die Synagogen in Wuppertal und Gelsenkirchen waren nicht nur Angriffe auf jüdische Bürgerinnen und Bürger sondern auf uns alle. Der demokratische Rechtstaat und unsere offene Gesellschaft werden dies niemals tolerieren.“

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2018
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung unterstützt die Modernisierung und den Neubau jüdischer Einrichtungen erstmals mit drei Millionen Euro in 2018

Das Land weitet die Unterstützung für die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen aus. Erstmals werden in diesem Jahr drei Millionen Euro zusätzlich für Modernisierungen und Neubauten jüdischer Einrichtungen bereitgestellt.

Ministerpräsident Wüst: Gute Beziehungen fortentwickeln und intensivieren

Ministerpräsident Hendrik Wüst und Vertreter der vier jüdischen Landesverbände in Nordrhein-Westfalen haben am heutigen Dienstag, 5. April 2022, den Sechsten Änderungsstaatsvertrag zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein, dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe, der Synagogen-Gemeinde Köln und dem Landesverband progressiver jüdischer Gemeinden in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet. Mit dem Änderungsvertrag reagieren die Vertragspartner auf verschiedene Entwicklungen in den vergangenen Jahren, die eine Anpassung des Staatsvertrags erforderlich machen.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2015
Jüdische Kulturtage im Rheinland 2015

Jüdisches Leben und jüdische Kultur tragen nach den Worten von Sozialminister Guntram Schneider dazu bei, dass Nordrhein-Westfalen heute ein Land der Vielfalt ist. „Ich bin dankbar dafür, dass Sie hier sind“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf anlässlich des Auftakts der Jüdischen Kulturtage an die Adresse der jüdischen Gemeinden in NRW. „Und ich bin froh, dass Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats, die Juden in Deutschland zum Bleiben ermuntert hat. Sie gehören zu NRW – unser Land braucht sie.“

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 01.10.2020
Würdigung der Verdienste Papst Johannes Paul II. zur Deutschen Einheit und Gespräch zu jüdischem Leben in Deutschland

Papst Franziskus hat Ministerpräsident Armin Laschet am Donnerstag im Apostolischen Palast im Vatikan zu einer Privataudienz empfangen.

Ministerpräsident Wüst: Setzen wichtiges Signal: Wir stehen fest an der Seite der Jüdinnen und Juden im Land

Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Zusatzvereinbarung geschlossen, die kurzfristig sicherstellt, dass für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche finanzielle Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro bereitstehen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 08.05.2019

Ministerpräsident Armin Laschet ruft vor dem Europatag am 9. Mai gemeinsam mit Kirchen und Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Europawahl auf: Stimmen Sie für ein starkes Europa!

Ministerpräsident Laschet: Bedeutendes Zeichen für den Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen im gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus

Zum ersten Mal haben Juden, Christen, Muslime, Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen den Gedenktag anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz genutzt, um zum gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus aufzurufen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 14.05.2018
Ministerpräsident Laschet: Wir wollen die Beziehung Nordrhein-Westfalens zu Israel bekräftigen. Wir wollen stärken, was uns jetzt und in Zukunft verbindet.

Anlässlich des Jahrestages hat Ministerpräsident Armin Laschet zu einem Mittagessen in Anwesenheit des Botschafters des Staates Israel, Herr Jeremy Nissim Issacharoff, in die Staatskanzlei eingeladen. In Anerkennung ihres jeweiligen Engagements für die Beziehungen zu Israel lud der Ministerpräsident auch seine Vorgänger im Amt Wolfgang Clement, Peer Steinbrück, Dr. Jürgen Rüttgers und Hannelore Kraft ein.