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  • Pressemitteilung
  • 25.06.2014

Rund vier Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen sind suchtkrank. Auf die gesamtgesellschaftliche Dimension dieses Problems hat Gesundheitsministerin Barbara Steffens bei der Fachtagung „Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW – Ideen, Visionen und Perspektiven“ hingewiesen, die gemeinsam vom Gesundheitsministerium, der Landesstelle Sucht und dem Landeszentrum Gesundheit durchgeführt wurde.

Ministerin Steffens: Sucht- und Drogenhilfeangebote müssen sich an Lebenswelt der Betroffenen orientieren

Die Zahl der Drogentoten in Nordrhein-Westfalen ist 2015 entgegen dem bundesweiten Trend erneut gesunken: 182 Menschen starben an den Folgen ihres Drogenkonsums, das sind zwei Tote weniger als 2014 (184 Tote). Seit 2010 ist die Zahl der Drogentoten in NRW um 37 Prozent zurückgegangen. In den zehn Drogenkonsumräumen in Nordrhein-Westfalen konnte 2015 durch schnelle Hilfe in 135 Fällen der Drogentod verhindert werden.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Mit einem stärker auf die individuelle Lebenssituation der Betroffenen ausgerichteten Konzept will die Landesregierung dem Problem Sucht begegnen. Die in diesem Jahr neu eingerichtete „Landesstelle Sucht NRW“ mit Sitz in Köln unterstützt die enge fachliche Abstimmung zwi­schen Land, Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege.

Land fördert Projekte in Bochum, Bonn, Kreis Borken, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Kreis Euskirchen, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Köln, Kreis Mettmann, Mönchengladbach, Rhein-Erft-Kreis, Kreis Steinfurt, Kreis Wesel, Wuppertal

Von Bochum bis Wuppertal – landesweit gehen in zunächst 16 Städten und Kreisen Projekte an den Start, die speziell auf obdachlose Menschen mit einer Suchterkrankung zugeschnitten sind.

  • Pressemitteilung
  • 09.06.2014

Einen schnellen Überblick über die vielfältigen landesweiten Aktivitäten zur Suchtvorbeugung bietet der Internetauftritt zur Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte". Unter www.suchtgeschichte.nrw.de können ab sofort alle wichtigen Informationen abgerufen werden. „Damit bekommt die Landeskampagne nach einer fast 20-jährigen Erfolgsgeschichte eine zeitgemäße Präsenz im Internet. Das gesamte Angebotsspektrum zur Suchtprävention steht an zentraler Stelle leicht zugänglich und stets aktuell zur Verfügung“, erklärte Ministerin Barbara Steffens zur Freischaltung der Internetseite.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2014

Die Landesregierung teilt mit:
Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

Ministerin Steffens: Drogenkonsumräume haben sich bewährt / Minister Jäger: Polizei geht konsequent gegen skrupellose Dealer vor

Die Zahl der Drogentoten sinkt in Nordrhein-Westfalen seit Jahren kontinuierlich, und die positive Entwicklung hielt auch 2014 entgegen dem bundesweiten Trend an: 184 Menschen starben an den Folgen ihres Drogenkonsums, das sind sieben Prozent weniger als 2013 (198 Tote). Seit 2010 ist die Zahl der Drogentoten in NRW um 36 Prozent zurückgegangen. In den Drogenkonsumräumen konnte seit 2010 durch schnelle Hilfe vor Ort in 223 Fällen der Drogentod verhindert werden.

MAIS NRW und BMFSFJ fördern in zwei Regionen Nordrhein-Westfalens Qualifizierungsprojekte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Moschee- und Cem-Gemeinden

Der Islam und das Alevitentum sind bedeutende Glaubensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen - im Bereich der sozialen Arbeit und der Wohlfahrtspflege gibt es aber in muslimischen und alevitischen Gemeinden bisher kaum tragfähige Strukturen. Um dies zu ändern, starten in Nordrhein-Westfalen zwei Qualifizierungsprojekte.

Ehrenamtliche sind die Heldinnen und Helden des alltäglichen Lebens, so Ministerpräsident Laschet / Die Landesregierung will dieses Engagement weiter unterstützen und fördern

Am Tag des 72. Landesgeburtstags hat Ministerpräsident Armin Laschet 19 Bürgerinnen und Bürger für ihr überragendes Engagement ausgezeichnet. Die Landesregierung ehrt traditionell besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger mit einer der höchsten Auszeichnungen des Landes am Tag des Landesgeburtstags, um die Verdienste für das Land Nordrhein-Westfalen zu würdigen.