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Verlängerte Teilhabe der Studierendenwerke am Corona-Rettungsschirm und zusätzliche Ausgaben für erhöhten Beratungsbedarf / Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Studierende sollen die Beratung finden, die sie in diesen schwierigen Zeiten benötigen

Die Landesregierung verlängert die Frist für Anträge der Studierendenwerke für die Teilnahme am sogenannten Corona-Rettungsschirm des Landes bis zum 31. März 2022. Für die psychosoziale Beratung von Studierenden stellt die Landesregierung den Studierendenwerken und den Hochschulen rund 3,1 Millionen Euro zur Verfügung. Damit reagiert das Land auf den Corona-bedingt erhöhten Beratungsbedarf.

Glasfaserkabel sollen verlegt, Bandbreiten erhöht und die WLAN-Ausstattung verbessert werden. Die Landesregierung ermöglicht damit eine schnelle Verbesserung der digitalen Lernmöglichkeiten in den Studierendenwohnheimen

Die Hochschulen haben die Online-Lehre coronabedingt ausgebaut. Es zeichnet sich ab, dass sie auch künftig neben dem wichtigen Präsenzbetrieb positive neue Chancen der Digitalisierung für Forschung, Lehre und Verwaltung nutzen werden.

Ministerin Schulze: 23 Millionen Euro zusätzlich für Neubau auf dem Campus Duisburg

Der Mensa-Neubau wird gemeinsam von der Universität und dem Studierendenwerk Essen-Duisburg umgesetzt. Das Studierendenwerk stellt das Baugrundstück auf dem Campus zur Verfügung. Die Mensa soll zu Beginn des Wintersemesters 2018/19 in Betrieb gehen.

Kultur-, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Studierendenwerke erhalten Mittel aus dem Sondervermögen „Krisenbewältigung“

Gute Nachricht für die Weiterbildungs-, Forschungs- und Kultureinrichtungen und die Studierendenwerke in Nordrhein-Westfalen. Das Landeskabinett hat weitere zielgerichtete Hilfen für diese Einrichtungen auf den Weg gebracht. Erste Hilfszahlungen sind bereits angewiesen worden.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 11.04.2022

Über die öffentliche Wohnraumförderung unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen ein Großprojekt der Wohn+Stadtbau GmbH in Münster-Coerde zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden. Im Zuge dessen wurde das Wohnungsunternehmen am 11. April 2022 offiziell in die „Modernisierungsoffensive+“ des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen und erhält für das Projekt eine Förderung von 3,15 Millionen Euro.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Freiheit und Frieden unabdingbare Voraussetzungen für wissenschaftlichen Austausch

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat sich heute mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und weiterer Wissenschaftseinrichtungen, der Studierenden, der Universitätskliniken sowie der Studierendenwerke zur aktuellen Situation rund um den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Auswirkungen auf Wissenschaft und Forschung ausgetauscht.