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Finanzierung von regionalen Beratungsprojekten für Studienzweifel und Studienabbrecher an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen wird bis 2023 verlängert

Studienzweifel gehören zur Lebensrealität vieler Studierender. Um die Beratungssituation für Studierende mit Studienzweifeln oder Studienabbruchgedanken weiter zu stärken, verlängert die Landesregierung die Förderung von 13 regionalen Projekten von insgesamt 20 Hochschulen aus ganz Nordrhein-Westfalen.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 01.02.2018
Länder veröffentlichen Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

Eine bundesweite Länderarbeitsgruppe unter dem Vorsitz von Nordrhein-Westfalen und Sachsen stellt eine Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung vor, das sich mit den Gründen beschäftigt, warum ein erheblicher Teil der Studierenden der Rechtswissenschaften das Studium abbricht.

  • Pressemitteilung
  • 06.07.2012

Alle 30 nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen haben sich auf einen gemeinsamen Zeitplan für die örtliche Vergabe von Studienplätzen verständigt. Das neue Verfahren startet sofort und betrifft bereits das Einschreibeverfahren für das Wintersemester 2012/13. Herzstück der Verabredung ist ein einheitlicher Stichtag bis zu dem alle Studieninteressierten, die sich an einer nordrhein-west­fälischen Hochschule beworben haben, wissen, ob sie im ersten Anlauf einen Studienplatz erhalten haben. Stichtag ist der 5. August 2012.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 08.01.2017
„Wochen der Studienorientierung‟ vom 9. Januar bis 4. Februar 2017 informieren mit rund 500 Veranstaltungen über Studiengänge

​In erneut fast 500 Veranstaltungen können sich Studieninteressierte in Nordrhein-Westfalen vom 9. Januar bis 4. Februar 2017 über Studienangebote, Lehrinhalte und Berufsperspektiven informieren – sowohl an den Hochschulen als auch in den Arbeitsagenturen. Die jährlich stattfindenden „Wochen der Studienorientierung‟ bieten Schülerinnen und Schülern mit Studienabsichten bereits während der Schulzeit die Möglichkeit, Vorlesungen zu besuchen, Laborräume zu besichtigen oder eine individuelle Studien- und Berufsberatung in Anspruch zu nehmen.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.