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Am 4. April kommen in der Stadthalle Erkelenz unterschiedlichste Akteure aus der Land- und Ernährungswirtschaft sowie der Bioökonomie zusammen, um sich über den aktuellen Stand auszutauschen und neue Aktivitäten für das Rheinische Revier anzustoßen.

Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ist ein gesellschaftspolitisch verträglicher und zukunftssicherer Strukturwandel im Zuge des Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung eine zentrale Aufgabe.

Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ zu Gast im Rheinischen Revier

Ministerpräsident Armin Laschet hat Mittwoch, 24. Oktober 2018, die Mitglieder der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ zum Auftakt ihres Besuchs im Rheinischen Revier im Kreishaus in Bergheim begrüßt. Dabei verdeutlichte der Ministerpräsident die Standpunkte des Industrielandes Nordrhein-Westfalen zur Energieversorgung und sprach ein Grußwort.

Minister Pinkwart: Region kann einen früheren Kohleausstieg bewältigen, wenn es gelingt, die Strukturfördermittel schnell und zielgerichtet einzusetzen

Ein beschleunigter Ausstieg aus der Kohleverstromung erfordert auch einen beschleunigten Strukturwandel im Rheinischen Revier. Nordrhein-Westfalen hat bereits früh die Weichen für einen erfolgreichen Strukturwandel gestellt. Damit nun schnell neue Arbeitsplätze entstehen und der Anreiz für Investitionen geschaffen wird, sind eine Reihe von Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene erforderlich.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 21.06.2021
Endspurt für erste Antragsphase bis 30. Juni 2021 / Umweltministerin Heinen-Esser: Unser Ziel ist es, das Rheinische Revier zu einer nachhaltigen Modellregion zu entwickeln

Bis zu 14,8 Milliarden Euro stellt der Bund für einen nachhaltigen Strukturwandel im Rheinischen Revier zur Verfügung und das Land flankiert dies zusätzlich mit eigenen Mitteln in Milliardenhöhe. Noch bis Ende Juni 2021 läuft die erste Antragsphase des Projektaufrufs REVIER.GESTALTEN.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2013

Der Strukturwandel in der Emscher-Lippe Region ist und bleibt eine der vorrangigen Aufgaben der Wirtschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung will Wirtschaftsminister Garrelt Duin in den nächsten Wochen eine belastbare Konzeption für die wirtschaftliche Zukunft der Region entwickeln. „Wir wollen, dass die Region gestärkt und mit guten Zukunftschancen aus dem aktuellen Strukturwandel hervorgeht. Dafür werde ich mich persönlich und mit ganzer Kraft engagieren“, erklärt der Minister. Duin unterstützt die Absicht der Oberbürgermeister Frank Baranowski (Gelsenkirchen), Bernd Tischler (Bottrop) und des Landrats Cay Süberkrüb (Kreis Recklinghausen), über kommunale Grenzen hinweg die Kräfte der Region bei der Wirtschaftsförderung stärker zu bündeln.

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie teilt mit:

​Vor der Sitzung der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ (WSB-K) am 23. August drängen sechs Bundesländer auf eine gründliche Klärung der Faktengrundlage und die stärkere Berücksichtigung der Folgen einer vorzeitigen Beendigung der Kohleverstromung für Versorgungssicherheit und Strompreise.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 22.09.2015
Strukturwandel bewältigen – regionale Ansätze für strategische Kooperationen

Erstmals tagt eine hochrangige EU-Fachkommission mit Vertretern aus über 20 Mitgliedstaaten in Gelsenkirchen und vergleicht Strategien zur Bewältigung des Strukturwandels. Angesichts wirtschaftlicher Umbrüche plädierte Wirtschaftsminister Duin im Vorfeld der Konferenz dafür, sich von traditionellen Politikvorstellungen zu lösen.

  • Pressemitteilung
  • 18.12.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat einen Bewilligungsbescheid über 400.000 Euro für das Projekt „Kohleregion Ibbenbüren“ an den Ibbenbürener Bürgermeister Heinz Steingröver überreicht. Mit der Schließung des Bergwerkes Ibbenbüren im Jahr 2018 steht die Kohleregion Ibbenbüren mit den Gemeinden Ibbenbüren, Hörstel, Hopsten, Mettingen, Recke, Westerkappeln und dem Kreis Steinfurt vor großen Herausforderungen. Mit der Zuwendung sollen erste Planungen für die Bewältigung des Strukturwandels in der Region ermöglicht werden. Nach Auffassung von Wirtschaftsminister Garrelt Duin erfordert die Bewältigung der Zechenschließung eine frühzeitige und umsichtige Planung durch die betroffenen Kommunen vor Ort.

Task Force für schnelle Genehmigungen - Experimentierklausel für beschleunigte und offene Planung - Blühwiesen in Gewerbegebieten

Um die Tagebauplanungen und den notwendigen Strukturwandel im Rheinischen Revier zu beschleunigen, hat die Landesregierung das Entfesselungspaket IV beschlossen. Es schafft erste gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen für den Umbau der Region auf der Grundlage des Abschlussberichts der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“.