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Minister Pinkwart: 27.000 neue Arbeitsplätze und Wertschöpfungspotenzial von mehr als 50 Milliarden Euro - Zukunftstechnologien werden zum Jobmotor

Mit den von Bund und Land zur Verfügung gestellten Strukturfördermitteln können im Rheinischen Revier 27.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Damit werden die durch den Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung voraussichtlich wegfallenden 14.400 Arbeitsplätze mehr als kompensiert.

Unterzeichnung des Reviervertrages zwischen Landesregierung und Region / Ministerpräsident Laschet: Rheinisches Revier wird Blaupause für eine treibhausgasneutrale Industrieregion. Dies ist eine Jahrhundertchance für Klimaschutz und Wohlstand.

Am heutigen Dienstag, 27. April 2021, hat die Landesregierung mit der digitalen Veranstaltung „#Revier2030. Mit Struktur in den Wandel“ den Startschuss für eine nachhaltige Strukturförderung im Rheinischen Revier gegeben.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2014

Über eine Milliarde Euro sind an EU-Geldern aus dem siebten Forschungsrahmenprogramm (FRP 2007 bis 2013) nach Nordrhein-Westfalen geflossen. Davon gingen 41 Prozent an Hochschulen (427 Millionen Euro) und 31 Prozent an Forschungseinrichtungen (328 Millionen Euro). Mit rund 23 Prozent (238 Millionen Euro) wurden Forschungsvorhaben von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen aus Brüssel gefördert. Mit insgesamt 2.846 erfolgreich von NRW-Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen eingeworbenen Vorhaben liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich auf Platz drei hinter Baden-Württemberg und Bayern.

  • Pressemitteilung
  • 10.12.2013

Für das mit 80 Milliarden Euro dotierte EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation starteten am 11. Dezember die ersten Ausschreibungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben von morgen an die Möglichkeit, sich in dem bis 2020 laufenden Förderprogramm der EU zu bewerben. „Für Forschung und forschungsnahe Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bietet das Förderprogramm neue Chancen, an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Energiewende und Mobilität zu arbeiten“, sagten Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Am 4. April kommen in der Stadthalle Erkelenz unterschiedlichste Akteure aus der Land- und Ernährungswirtschaft sowie der Bioökonomie zusammen, um sich über den aktuellen Stand auszutauschen und neue Aktivitäten für das Rheinische Revier anzustoßen.

Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ist ein gesellschaftspolitisch verträglicher und zukunftssicherer Strukturwandel im Zuge des Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung eine zentrale Aufgabe.

  • Pressemitteilung
  • 25.09.2014

Seit zehn Jahren gibt es in NRW das Städtebauförderungsprogramm „Stadtumbau West“; Anlass genug für das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, einen Wettbewerb auszuloben, um die vorbildlichsten Projekte aus diesem Programm zu prämieren. 102 Projekte hatten sich für den Wettbewerb gemeldet. 21 von einer Fachjury ausgewählte Bewerber wurden jetzt in Gelsenkirchen von NRW-Städtebauminister Michael Groschek und Staatssekretär Michael von der Mühlen mit Siegerurkunden ausgezeichnet. Groschek gratulierte den 21 ausgezeichneten Preisträgern des Wettbewerbs: „Lebenswerte Stadtquartiere kommen nicht von selbst, sie kommen durch das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, Planern, Architekten, Unternehmen, Verwaltungen.

Minister Pinkwart: Region kann einen früheren Kohleausstieg bewältigen, wenn es gelingt, die Strukturfördermittel schnell und zielgerichtet einzusetzen

Ein beschleunigter Ausstieg aus der Kohleverstromung erfordert auch einen beschleunigten Strukturwandel im Rheinischen Revier. Nordrhein-Westfalen hat bereits früh die Weichen für einen erfolgreichen Strukturwandel gestellt. Damit nun schnell neue Arbeitsplätze entstehen und der Anreiz für Investitionen geschaffen wird, sind eine Reihe von Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene erforderlich.

Ministerin Neubaur: Wichtiges Zeichen für strukturschwache Regionen und Rückenwind für unsere Standortpolitik

Die Modernisierung der Wirtschaft in den Regionen des Landes ist ein wichtiger Baustein beim Transformationsprozess der kommenden Jahre. Der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) kommt dabei eine große Bedeutung zu.

Minister Pinkwart: Zukunftsprojekte setzen 2021 wichtige Impulse für Wertschöpfung und Beschäftigung – Region attraktiv machen für Mittelstand und Investoren aus dem Ausland

Nordrhein-Westfalen geht beim Kohleausstieg voran: Zum Jahresende 2020 ist im RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem der erste Block mit einer Leistung von circa 300 Megawatt vom Netz gegangen. Damit wird die Umsetzung des gesetzlich festgelegten Stilllegungspfades für Braunkohlekraftwerke eingeleitet.