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  • Pressemitteilung
  • 17.07.2015
Priorisierungsliste wird fortgeschrieben

Das Landesverkehrsministerium hat eine neue Liste mit vorrangig zu planenden Bundes- und Landesstraßen herausgegeben. Damit wird die Planungspriorisierung von 2011 fortgeschrieben.

  • Pressemitteilung
  • 12.09.2013

Gute und funktionierende Angebote für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden für die Entwicklung unserer Städte und Gemeinden immer wichtiger. Immer mehr Kunden wollen verlässliche Angebote, um zügig, komfortabel und pünktlich von A nach B zu kommen. Dafür brauchen der ÖPNV und seine Aufgabenträger eine verlässliche Finanzierung. „Den Initiatoren des für heute ausgerufenen ‚Tag des Nahverkehrs‘ gebührt Dank, denn die Infrastruktur für den ÖPNV ist in vielen Bereichen so marode wir die Straßeninfrastruktur. Die Initiative ‚Damit Deutschland vorne bleibt‘ will im Rahmen des bundesweiten Nahverkehrstages auf die Probleme der Finanzierung der Nahverkehrsinfrastruktur aufmerksam machen. Dabei hat sie meine volle Unterstützung“, sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek. „Für eine konzertierte Aktion unter dem Motto ‚Wir reparieren Deutschland‘ brauchen wir jede Unterstützung.“

Vorrang für Sanierung und Erhaltung: Verkehrsministerium investiert 213,4 Millionen Euro in Maßnahmen an Landesstraßen und Brücken

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in den Erhalt seiner Straßen- und Brückeninfrastruktur. Allein für das aktuelle Jahr 2023 sind Investitionen von 213,4 Millionen Euro für Erhaltungsmaßnahmen an Landesstraßen und Brücken vorgesehen.

Verkehrsministerium legt Straßenerhaltungsprogramm vor – Hohe Summen auch für Bundesstraßen und Radverkehr

Die Landesregierung wird in diesem Jahr so viel wie noch nie in den Erhalt und die Sanierung der Landesstraßen-Infrastruktur investieren. Insgesamt sind in diesem Jahr 220 Millionen Euro für die Sanierung von Straßen, Brücken und sonstigen Straßenbestandteilen fest eingeplant.

  • Pressemitteilung
  • 28.12.2016
Dank an Beschäftigte im Landesbetrieb Straßenbau

Im Jahr 2016 kann Nordrhein-Westfalen ein Rekordvolumen für die Bundesfernstraßen verzeichnen. An Bundesmitteln für Autobahnen und Bundesstraßen hat NRW rund 1.096 Millionen Euro abgerufen - so viel wie noch nie.

Umwelt- und Verkehrsminister informiert sich über Wiederaufbau der Straßeninfrastruktur nach Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 – Klimaanpassung muss stärker in den Fokus rücken

Die Landesregierung will den Hochwasserschutz weiter intensivieren und ausbauen. Umwelt- und Verkehrsminister Minister Oliver Krischer: „Wir müssen beim Hochwasserschutz den ganzheitlichen Betrachtungsansatz stärken. Wir stehen als Land vor großen Herausforderungen, unter anderem im Bereich der technischen Hochwasserschutzeinrichtungen und der Vorhersage- sowie Warnmeldesysteme."

  • Pressemitteilung
  • 15.06.2015
NRW-Ministerien für Verkehr, Wirtschaft und Wissenschaft gründen Arbeitsgruppe zum Zukunftsthema automatisiertes Fahren

„Automatisiertes und vernetztes Fahren hat ein enormes Potenzial. Die Verkehrssicherheit wird weiter verbessert und wir können Unfallzahlen und Unfallauswirkungen weiter reduzieren.

Auftakt zu sieben digitalen Kommunalkonferenzen / Verkehrsministerium informiert über Förderprogramme für Städte und Gemeinden

„Ein Angebot, das man kaum ablehnen kann!“ Mit diesen Worten warb Verkehrsminister Hendrik Wüst bei den Bürgermeisterinnen und Bür-germeistern aus dem Regierungsbezirk Arnsberg, die vielfältigen Mobili-täts-Förderprogramme von Bund und Land zu nutzen.

Die Zahl der Pendler wächst, der Güterverkehr auf der Straße nimmt zu – Verkehrslenkung wird angesichts dieser Anforderungen an eine überlastete Straßeninfrastruktur immer wichtiger. Mit dem Neubau der Verkehrszentrale in Leverkusen werden nun die Voraussetzungen geschaffen, auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zu Stauvermeidung und Verkehrssicherheit zu leisten.