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  • 09.10.2020
280 Auszubildende beim Landesbetrieb Straßenbau

Straßenwärter, Vermessungstechniker, Bauzeichner, Geomatiker, Kaufleute für Büromanagement ... In sechs technischen Berufen und einem kaufmännischen Beruf kann der Landesbetrieb Straßen.NRW ausbilden. Dazu kommen drei duale Studiengänge und drei Beamtenausbildungen. 280 Azubis lernen zurzeit beim Landesbetrieb. 102 Lehrlinge sind allein in diesem August dazugekommen. Und sie werden dringend benötigt!

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  • 05.06.2013

Mit dem Stadtverkehrsförderprogramm 2013 in Höhe von 38 Millionen Euro unterstützt das NRW-Verkehrsministerium in diesem Jahr die Nahmobilität und den kommunalen Straßenbau. Im Nahmobilitätsprogramm 2013 werden insgesamt 92 neue Vorhaben mit Zuwendungen in Höhe von 11,9 Millionen Euro gefördert. Die Förderung der Nahmobilität, also des Fußgänger- und Radverkehrs, finanziert das Land aus eigenen Haushaltsmitteln. Einschließlich der kommunalen Eigenmittel wird so ein Bauvolumen von fast 17,3 Millionen Euro umgesetzt. „Fuß- und Radverkehr spielen angesichts der ökonomischen, ökologischen und gesundheitlichen Vorteile eine immer wichtigere Rolle. Nahmobilität findet in erster Linie auf kommunaler Ebene statt“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek. „Die Förderung der kommunalen Nahmobilität ist daher ein zentraler Aspekt des Aktionsplans der Landesregierung.“

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  • 25.04.2013

Mehr als 140 Mädchen schnupperten am Girls´ Day beim Landesbetrieb Straßenbau NRW an 26 Standorten in typische Männerberufe. Der Landesbetrieb Straßenbau beteiligt sich seit vielen Jahren am Girls’ Day: In diesem Jahr stellte er einen neuen Teilnehmerinnenrekord auf. „Das Engagement des Landesbetriebes ist vorbildlich und erfolgreich. Nicht nur angesichts des Mangels an Nachwuchskräften in den Ingenieurberufen brauchen wir Aktionen wie den Girls’ Day“, sagte Minister Groschek. „Ich bin auch überzeugt, dass Frauen gerade in klassischen Männerdomänen wie dem Straßenbau einiges verändern und in Bewegung setzen können. Sowohl bei der Gestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen als auch in Hinblick auf Straßenplanung und Steuerung künftiger Mobilität gibt es unterschiedliche Herangehensweisen der Geschlechter. Mehr Frauen tun der Arbeit und dem Ergebnis gut.“

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  • 11.02.2015
Zusätzliche Planungskapazitäten für den Straßenbau

Verkehrsminister Michael Groschek hat das neue Büro der Projektmanagementgesellschaft DEGES in Düsseldorf eröffnet. Die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) wird in den kommenden Jahren die Planungskapazitäten für den Straßenbau erhöhen. Im Mai 2014 ist das Land NRW der DEGES als Gesellschafter beigetreten.

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  • 25.04.2013

Zum „Tag des Baums“ wies der Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Gunther Adler, auf die Aktivitäten seines Hauses in Sachen Aufforstung und Gartenbau hin.
„Was viele nicht wissen: Unser Haus, das Bau- und Verkehrsministerium ist auch ein Gartenbauministerium“, sagte Adler. „In seiner Zuständigkeit werden so viele Bäume wie sonst wohl nirgendwo gepflanzt. Und der vermutlich schönste Garten im Land in Brühl, der gehört ebenfalls zu uns.“ Der Landesbetrieb Straßenbau NRW hat in der vergangenen Pflanzperiode seit Oktober 2012 an den Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen sowie auf Ausgleichsflächen für den Straßenbau 2.300 Bäume gepflanzt. Hinzu kommen noch tausende Büsche und Sträucher.