Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Minister Wüst: „Die Planungen im Land müssen schneller werden, damit wir in Nordrhein-Westfalen vorankommen!“

Der Landtag hat gestern eine Änderung des Straßen- und Wegegesetzes beschlossen. Damit wird der Ausbau von Carsharing-Angeboten in den Kommunen vereinfacht und Planungsverfahren werden beschleunigt.

Reul: Fahrtüchtigkeit heißt Verantwortung für die eigene und für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer

Anlässlich des deutschlandweiten Aktionstages „sicher.mobil.leben“ nimmt die nordrhein-westfälische Polizei heute die Fahrtüchtigkeit ins Visier. In allen 47 Kreispolizeibehörden finden deshalb ganztägige Verkehrskontrollen und Präventionsmaßnahmen statt.

„Dringend erforderliche Baumaßnahmen im Verkehrsinfrastrukturbereich beschleunigen – Potentiale bei Vergabe-, Planungs- und Genehmigungsverfahren nutzen“ – so lautet die aktuelle Bundesratsinitiative Nordrhein-Westfalens, mit der die Bundesregierung gebeten wird, Gesetze anzupassen und Bürokratie abzubauen, um dringend notwendige Infrastrukturmaßnahmen schneller umsetzen zu können.

  • Pressemitteilung
  • 09.02.2015
Minister Jäger: Vorgehen gegen das Telefonieren am Steuer ist ab sofort weiterer Arbeitsschwerpunkt

Zum ersten Mal seit 2011 gab es im vergangenen Jahr einen Anstieg bei der Zahl der Verkehrstoten. Auf den Straßen in NRW starben 520 Menschen. Das sind 41 mehr als 2013, ein Anstieg um 8,6 Prozent.

  • Pressemitteilung
  • 24.10.2014

In Nordrhein-Westfalen sind etwa 1,4 Millionen Menschen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln durch den Verkehr ausgesetzt. Häufig gibt es sogar Mehrfachbelastungen durch mehrere Lärmquellen. Schwerwiegende Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahren führt. „Die bestehenden Regelungen des Verkehrslärmschutzes weisen erhebliche Mängel auf. Viele Menschen, die an lauten Straßen und Schienen wohnen, werden um Schlaf und Gesundheit gebracht“, betonte Umweltminister Johannes Remmel zum Abschluss der Umweltministerkonferenz in Heidelberg.

  • Pressemitteilung
  • 17.11.2014

Die Wohnungslosenhilfe muss sich stärker auf die wachsende Gruppe der älteren, gesundheitlich eingeschränkten wohnungslosen Menschen einstellen. Das forderte Sozialminister Guntram Schneider zur Bilanz eines von seinem Haus geförderten Pilotprojekts in Münster. „Wer lange auf der Straße gelebt hat, hat meist vielfältige gesundheitliche und soziale Probleme und braucht im Alter eine besondere Unterstützung. Hier ist ein solches maßgeschneidertes Hilfepaket geschnürt worden“, sagte Schneider beim Besuch des Wohnprojektes „Wohnen 60 plus“ in Münster.