Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 01.03.2016
Broschüre der Landesregierung bietet Überblick

Das Schul- und Weiterbildungsministerium, das Integrationsministerium und das Wissenschaftsministerium haben eine Übersicht der Sprachförderangebote für geflüchtete Erwachsene ab 16 Jahren veröffentlicht. Der seit heute im Internet abrufbare zwölfseitige Flyer zeigt eine Auswahl der wichtigsten Programme der Sprachförderung, die unter anderem vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen finanziert werden.

  • Pressemitteilung
  • 30.05.2014

Verwundert hat sich Familienministerin Ute Schäfer über die Kritik der Opposition zur Verteilung der Mittel zur Sprachförderung gezeigt, die das Land um fünf Millionen Euro für die Fortbildung aufgestockt hat. Insgesamt stellt das Land unverändert 25 Millionen Euro für die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen plus fünf Millionen Euro für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Bereich zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über die Jugendämter, die über den Bedarf vor Ort am besten entscheiden können.

  • Pressemitteilung
  • 30.05.2014

Verwundert hat sich Familienministerin Ute Schäfer über die Kritik der Opposition zur Verteilung der Mittel zur Sprachförderung gezeigt, die das Land um fünf Millionen Euro für die Fortbildung aufgestockt hat. Insgesamt stellt das Land unverändert 25 Millionen Euro für die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen plus fünf Millionen Euro für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Bereich zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über die Jugendämter, die über den Bedarf vor Ort am besten entscheiden können.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 29.01.2016
93 Prozent der neuen Stellen für Flüchtlingskinder besetzt

Die neuen Stellen für die Beschulung von Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien und in vergleichbaren Lebenslagen aus dem Haushalt 2015 sind fast alle besetzt. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 3.599 zusätzliche Stellen für die Sprachförderung und den erhöhten Grundbedarf bewilligt.

  • Pressemitteilung
  • 27.03.2014

Die Landesregierung hat eine weitere Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) in den Landtag eingebracht. Der Gesetzentwurf stellt vor allem mehr Bildungschancen und mehr Bildungsgerechtigkeit in den Mittelpunkt. „Mit dieser zweiten KiBiz-Revision werden wir weitere Qualitätsverbesserungen in den Kindertageseinrichtungen schaffen, indem wir die pädagogische Arbeit stärken, die Erzieherinnen und Erzieher entlasten, Einrichtungen in bildungsbenachteiligten Sozialräumen stärker fördern und die Sprachförderung verbessern“, erklärte Familienministerin Ute Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 16.12.2014

Zum NRW-Start der Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) kamen in Gelsenkirchen erstmals die 23 Schulverbünde des Landes zusammen. Die BiSS-Initiative ist ein auf fünf Jahre angelegtes Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Verbesserung der Sprachförderung, der Sprachdiagnostik und der Leseförderung.

  • Pressemitteilung
  • 21.02.2014

Für viele Lehrerinnen und Lehrer in NRW gehört der Unterricht in sprachlich heterogenen Klassen immer mehr zum Alltag, und nicht nur im Fach Deutsch benötigen Lehrkräfte Sprachförderkompetenzen. Das Mercator-Institut für Sprachförderung der Universität Köln hat untersucht, wie die Bundesländer und die einzelnen Universitäten die Themen Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerausbildung vermitteln. Eines der Ergebnisse: Nur in Nordrhein-Westfalen steht Deutsch als Zweitsprache verpflichtend für alle angehenden Lehrkräfte im Curriculum.

  • Pressemitteilung
  • 04.10.2013

Erfolgreiche Bildungsbiographien kann nur schreiben, wer sicher in Sprache und Schrift ist. Sprachliche Bildung soll deshalb durchgängig in allen Fächern und außerunterrichtlichen Angeboten verankert sein. In diesem Schuljahr starten zwei Vorhaben zur Sprachbildung in der Schule, die dieses Ziel unterstützen: Das Projekt „Sprachsensible Schulentwicklung“ sowie das Bund-Länder-Programm „Bildung durch Sprache und Schrift“. Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Eine durchgängige Sprachbildung gehört zu einem zukunftsfähigen Schulprogramm und ist Kern einer interkulturell geöffneten Schule. Deutsch als Bildungssprache, aber auch die Herkunftssprachen der Kinder und Jugendlichen sollen gefördert werden. Dies ist im Sinne des Teilhabe- und Integrationsgesetzes, das die Wertschätzung natürlicher Mehrsprachigkeit fordert. Durch eine umfassende sprachliche Bildung von Anfang an wollen wir den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte unterstützen.“

  • Pressemitteilung
  • 17.12.2013

Weitere 100 Millionen Euro stellt das Land für die Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) zukünftig jährlich zur Verfügung. Dem entsprechenden Referentenentwurf zur zweiten KiBiz-Revision hat das Kabinett in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag zugestimmt. Mehr Bildungschancen und mehr Bildungsgerechtigkeit lauten die Schwerpunkte der Revision. „Mit den aktuellen Gesetzesänderungen werden wir weitere Qualitätsverbesserungen in den Kindertageseinrichtungen vornehmen, indem wir die pädagogische Arbeit stärken, die Erzieherinnen und Erzieher entlasten, Einrichtungen in bildungsbenachteiligten Sozialräumen stärker fördern und die Sprachförderung verbessern. Außerdem werden wir das Anmeldeverfahren wesentlich elternfreundlicher gestalten“, erklärte Familienministerin Ute Schäfer.