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Bis zu 30 Millionen Euro für europäische Spitzenforschung mit nordrhein-westfälischer Beteiligung: NRW-Forscherteams mit vier Auszeichnungen im Ländervergleich in der Spitzengruppe

Nordrhein-Westfalen liegt bei der Vergabe der Synergy Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) erneut im Spitzenfeld der Bundesländer.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Für die Forschung in Nordrhein-Westfalen eine große Chance, um weiterhin ein wichtiger Motor der Spitzentechnologie und des gesellschaftlichen Fortschritts in Europa zu sein

Eine massive und nachhaltige Investition in Forschung und Innovation ist ein wesentlicher Garant dafür, Antworten auf die Fragen von Morgen zu finden. Mit dem neuen rund 100 Milliarden Euro starken EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, das den Namen „Horizont Europa“ trägt, sollen Lösungen für die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen gefunden und zugleich eine unabhängige europäische Spitzenforschung gesichert werden.

Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert zeichnet Prof. Dr. Barbara Hammer und Prof. Dr. Axel-Cyrille Ngonga Ngomo aus

Künstliche Intelligenz (KI) wird unser Leben in Zukunft verändern, wie kaum eine andere Technologie. Deshalb fördert die Landesregierung mit großem Engagement die klügsten Köpfe des Landes, um seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von KI weiter auszubauen.

Wissenschaftsministerin Ina Brandes weiht in Köln neues Zuhause für Krebs- und Infektionsforschung ein

Eine Nutzfläche fast so groß wie ein Fußballfeld (6500 Quadratmeter), Arbeitsplatz für 400 Forscherinnen und Forscher und rund 90 Millionen Euro teuer: Das ist das neue Gebäude des Forschungsbereichs Translational Research for Infectious Diseases and Oncology an der Universitätsklinik Köln.

  • Pressemitteilung
  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Insgesamt 15 Millionen Euro EU-Mittel stehen für das „Ausstattungsprogramm zur Förderung der Digitalisierung in der klinischen Medizin- und Gesundheitsforschung“ zur Verfügung

Die Medizin- und Gesundheitsforschung in Nordrhein-Westfalen hat einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geleistet, beispielsweise im Bereich der Impfstoff- und Wirkstoffentwicklung. Gleichzeitig hat die Pandemie auch Entwicklungspotenziale und -notwendigkeiten im Bereich der Digitalisierung in Universitätskliniken und Hochschulen aufgezeigt.

Mit themen- und technologieoffenen Förderinstrumenten stärken wir die Vernetzung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen nachhaltig

Wie kann die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen schneller von wissenschaftlichem Know-How und technologischen Entwicklungen der Hochschulen profitieren? Kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Technologien und Innovationen aus der Spitzenforschung zu erleichtern, das ist das Ziel der von der Landesregierung geförderten Schnittstelle innovation2business.nrw.