Nordrhein-Westfalen liegt mit insgesamt 65 DFG-Sonderforschungsbereichen vor Baden-Württemberg und Bayern im Ländervergleich bundesweit an der Spitze
An nordrhein-westfälischen Universitäten entstehen ab dem kommenden Jahr sechs neue Sonderforschungsbereiche (SFB) zur Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen.
Nordrhein-Westfalen liegt mit 64 DFG-Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich weiterhin an der Spitze
An den Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn werden ab Juli 2021 zwei neue Sonderforschungsbereiche zur Stärkung der Spitzenforschung an Hochschulen eingerichtet, das hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt entschieden.
Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31). Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen."
Erfolge für Aachen, Bochum, Köln und Münster / Mit nun insgesamt 69 Sonderforschungsbereichen behauptet Nordrhein-Westfalen seinen bundesweiten ersten Platz
Zur Stärkung der Spitzenforschung an Hochschulen entstehen an den Universitäten Aachen, Bochum, Köln und Münster ab Sommer 2022 vier neue Sonderforschungsbereiche.
Universitäten Köln, Bonn und Münster besonders erfolgreich
Nordrhein-Westfalen erreicht mit 54 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins – vor Baden-Württemberg (50) und Bayern (38).
Land liegt mit 56 SFB vor Baden-Württemberg und Bayern – Universitäten Köln, Bonn und Münster besonders erfolgreich
Nordrhein-Westfalen bleibt mit aktuell 56 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit auf Platz eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (42).
Universitäten Bonn, Münster und Aachen besonders erfolgreich
NRW stellt mit 47 Sonderforschungsbereichen fast 20 Prozent der aktuell in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsbereiche. Besonders erfolgreich sind in NRW die Universitäten Bonn (8 SFB), Münster (7 SFB) und Aachen (6 SFB).
Nordrhein-Westfalen erreicht mit 50 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins. Dies sind 21 Prozent der zum 1. Januar 2015 in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsverbünde.
Alle Neuanträge aus Nordrhein-Westfalen bewilligt – Universitäten Köln, Bonn und Münster besonders erfolgreich
Nordrhein-Westfalen erreicht mit 56 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (36).
Nordrhein-Westfalen liegt mit insgesamt 68 DFG-Sonderforschungsbereichen bundesweit an der Spitze
Fünf neue Sonderforschungsbereiche an nordrhein-westfälischen Universitäten werden ab dem kommenden Jahr die Spitzenforschung an den Hochschulen verstärken.
Langfristige Grundlagenforschung – Land liegt mit insgesamt 63 DFG-Sonderforschungsbereichen vor Baden-Württemberg und Bayern bundesweit an der Spitze
Nordrhein-Westfalen bleibt mit 63 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (45) bundesweit auf Platz eins: Ab Juli 2020 richtet die DFG bundesweit zehn neue Sonderforschungsbereiche ein und fördert diese mit insgesamt rund 114 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
Universitäten Bonn, Köln und Münster besonders erfolgreich
Nordrhein-Westfalen erreicht mit 50 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz Eins – vor Baden-Württemberg (45) und Bayern (37).
Bei den ebenso renommierten wie gut dotierten Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt Nordrhein-Westfalen mit 50 geförderten Forschungsvorhaben erneut im Bundesländervergleich auf dem ersten Platz. Dies geht aus einem von der DFG zum Stichtag 1. April 2014 vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils acht Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn.
Universitäten Köln, Bonn, Aachen und Münster besonders erfolgreich
Nordrhein-Westfalen erreicht mit 53 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit Platz eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (39). Ab Juli 2017 richtet die DFG 15 neue Sonderforschungsbereiche ein.