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Nordrhein-Westfalen liegt mit 64 DFG-Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich weiterhin an der Spitze

An den Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn werden ab Juli 2021 zwei neue Sonderforschungsbereiche zur Stärkung der Spitzenforschung an Hochschulen eingerichtet, das hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt entschieden.

  • Pressemitteilung
  • 02.04.2013

Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31). Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen."

Land liegt mit 56 SFB vor Baden-Württemberg und Bayern – Universitäten Köln, Bonn und Münster besonders erfolgreich

Nordrhein-Westfalen bleibt mit aktuell 56 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit auf Platz eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (42).

Langfristige Grundlagenforschung – Land liegt mit insgesamt 63 DFG-Sonderforschungsbereichen vor Baden-Württemberg und Bayern bundesweit an der Spitze

Nordrhein-Westfalen bleibt mit 63 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (45) bundesweit auf Platz eins: Ab Juli 2020 richtet die DFG bundesweit zehn neue Sonderforschungsbereiche ein und fördert diese mit insgesamt rund 114 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.

  • Pressemitteilung
  • 31.03.2014

Bei den ebenso renommierten wie gut dotierten Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt Nordrhein-Westfalen mit 50 geförderten Forschungsvorhaben erneut im Bundesländervergleich auf dem ersten Platz. Dies geht aus einem von der DFG zum Stichtag 1. April 2014 vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils acht Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn.