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  • 23.03.2017
NRW Umweltminister eröffnet mit „Synlight®“ in Jülich die größte künstliche Sonne der Welt

149 Kurzbogenlampen strahlen mit der 10.000 fachen Intensität der normalen Sonnenstrahlung auf der Erde und bilden so die größte künstliche Sonne der Welt. Mit der Anlage sollen vor allem Produktionsverfahren für solar erzeugten Wasserstoff als Treibstoff der Zukunft entwickelt werden, aber sie steht auch Forschern anderer Disziplinen und Industrieunternehmen zur Verfügung.

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  • 05.03.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Speicher-Kompetenzzentrum (CeraStorE) des DLR eröffnet. Sie sieht mit dem Kompetenzzentrum die Energieforschung in Nordrhein Westfalen gestärkt: „Energieeffizienz und Energiespeicher spielen eine Schlüsselrolle, wenn wir in Zukunft unseren Energiebedarf vorwiegend mit erneuerbaren Energien decken. Die Themen, an denen die Forscher hier arbeiten, sind nicht nur in Deutschland, sondern europaweit einzigartig.“ Der Bau des Forschungsgebäudes wurde vom nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium mit 7,1 Millionen Euro gefördert. Das neue Forschungsgebäude CeraStorE (CERAmics, STORage, Energy; Competence Center for Ceramic Materials and Thermal Storage Technologies in Energy Research) wird gemeinsam von den DLR-Instituten für Werkstoff-Forschung, Solarforschung und Technische Thermodynamik betrieben.

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  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

18 Exkursionen zu 33 Projekten

Am Montag (6.11.2017) startet die UN-Weltklimakonferenz COP 23 unter der Präsidentschaft der Republik Fidschi in Bonn. Die Bundesrepublik Deutschland fungiert als Gastgeber der Konferenz. Auch das Land Nordrhein-Westfalen ist eng in die Vorbereitungen eingebunden. Leitmotiv des Engagements Nordrhein-Westfalens ist es, gute Klimaschutzideen, -Projekte und -Innovationen für internationale Gäste sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck wird die EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung und des Bundesumweltministeriums 18 Exkursionen zu 33 Projekten in Nordrhein-Westfalen durchführen.