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Über 80 Schülerinnen und Schüler schlüpfen für dieses Spiel im Rathaus Rheydt in die Rolle von Europaabgeordneten aus allen Mitgliedsstaaten

Das Simulationsspiel wird von der NRW-Europaministerin in Kooperation mit den Jungen Europäischen Föderalisten veranstaltet. Die Jungen Europäischen Föderalisten sind eine überparteiliche europafreundliche Jugendorganisation, die das Konzept für die Simulation entwickelt hat.

  • Pressemitteilung
  • 08.05.2013

Wie funktioniert die Arbeit eines Europaabgeordneten? Warum sind die Abstimmungsprozesse auf europäischer Ebene häufig so komplex? Antworten auf diese Fragen gibt das Simulationsspiel zum Europäischen Parlament. Über 80 Schülerinnen und Schüler schlüpfen für dieses Spiel, das im Rahmen der Europawoche angeboten wird, im Rathaus der Stadt Münster in die Rolle von Europaabgeordneten aus allen Mitgliedsstaaten. NRW-Europaministerin Angelica Schwall-Düren: „Das vereinte Europa ist für die meisten Jugendlichen heutzutage selbstverständlich. Das Simulationsspiel vermittelt eine Vorstellung der komplexen und vielschichtigen Verhandlungsprozesse, die für das Funktionieren der EU im Alltag notwendig sind. Das Wichtige ist aber, dass jedem und jeder Einzelnen bewusst wird, dass er oder sie auf europäischer Ebene etwas bewegen kann. Europa darf sich nicht von den jungen Menschen entfernen. Sie müssen wissen, dass sie sich in die Gestaltung europäischer Politik einbringen können, um so ein bürgernahes Europa zu schaffen.“

  • Pressemitteilung
  • 08.05.2013

Wie funktioniert die Arbeit eines Europaabgeordneten? Warum sind die Abstimmungsprozesse auf europäischer Ebene häufig so komplex? Antworten auf diese Fragen gibt das Simulationsspiel zum Europäischen Parlament. Über 80 Schülerinnen und Schüler schlüpfen für dieses Spiel, das im Rahmen der Europawoche angeboten wird, im Rathaus der Stadt Münster in die Rolle von Europaabgeordneten aus allen Mitgliedsstaaten.

Wissenschaftsrat und GWK stimmen Förderung für bessere Infrastruktur zu

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern hat sich für die Förderung des Hochleistungsrechners an der RWTH Aachen ausgesprochen. Für die Einrichtung des Hochleistungsrechners des Clusters Aix-la-Chapelle, kurz Claix, soll die Hochschule insgesamt fast 22 Millionen Euro erhalten.

Rechner ermöglicht herausragende methodenorientierte Forschung: 25 Millionen Euro von Bund und Land für Einrichtung

Der Wissenschaftsrat empfiehlt in Nordrhein-Westfalen die Förderung des Hochleistungsrechners NOCTUA an der Universität Paderborn. Die Hochschule hat sich damit in einem bundesweiten Wettbewerb behauptet. Die Kosten von 25 Millionen Euro übernehmen jeweils zur Hälfte der das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund.

Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Ausbau der Nationalen Höchstleistungsrechner-Infrastruktur

Supercomputer sind zum universellen Werkzeug für die Wissenschaft geworden. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft gibt nun den Startschuss für die Installation eines neuen Supercomputers im Forschungszentrum Jülich. Für die Beschaffung und den Betrieb stellt das Land Nordrhein-Westfalen 73 Millionen Euro bereit. Im ersten Halbjahr 2018 wird das erste Modul des neuen Rechners installiert.

Astronaut Dr. Matthias Maurer landet am Freitag nach einem rund sechsmonatigen Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation ISS wieder auf der Erde. Am Freitagabend wird er auf dem Flughafen Köln/Bonn erwartet

Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigt den erfolgreichen Einsatz des deutschen Astronauten Dr. Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation (ISS).

Förderprogramm FH Basis stärkt anwendungsorientierte Forschung

Zur Stärkung der anwendungsorientierten Forschung an Fachhochschulen beteiligt sich das Wissenschaftsministerium im Rahmen des Förder-programms FH Basis mit rund zwei Millionen Euro an der Anschaffung neuer Forschungsgeräte. In der aktuellen Ausschreibungsrunde hatten 16 Fachhochschulen insgesamt 49 Anträge eingereicht. 33 Projektanträge von 15 Hochschulen sind nun zur Förderung ausgewählt worden.

  • Pressemitteilung
  • 31.05.2014

Nordrhein-Westfalen verfügt ab sofort über ein landesweites und digitales 3D-Gebäudemodell. Hochwasser- und Katastrophenschutz, Simulationen von Neubauten, Funknetzplanungen oder Lärmausbreitungsberechnungen sind nur einige der zahlreichen Anwendungen von 3D-Gebäudemodellen. „Städte und Gemeinden in NRW bekommen dadurch eine präzise Datengrundlage“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die neuen Modelle stehen den Kommunen ab sofort für ihre Aufgaben zur Verfügung. Außerdem können Firmen und Privatpersonen die Daten gegen Gebühr erwerben.

Minister Pinkwart: Die ausgewählten Start-ups verdeutlichen den großen Erfolg unserer Gründungsförderung über die letzten Jahre sowie das Potenzial des Ökosystems Nordrhein-Westfalen.

Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase und einem intensiven Auswahlprozess steht nun die erste Kohorte für das neue Landesprogramm Scale-up.NRW fest.