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  • 06.02.2022
Konrektorinnen und Konrektoren für alle Haupt- und Realschulen

Das Landeskabinett hat am Dienstag, 25. Januar 2022, beschlossen, dass es künftig an allen Haupt- und Realschulen in Nordrhein-Westfalen unabhängig von der Schülerzahl neben einer Schulleiterin oder einem Schulleiter auch eine Konrektorin oder einen Konrektor geben wird. Bislang gibt es ein solches Amt nur an Haupt- und Realschulen mit mehr als 180 Schülerinnen und Schülern.

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  • 24.06.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann sieht durch den veröffentlichten Chancenspiegel 2013 die Schwerpunkte der nordrhein-westfälischen Bildungs- und Schulpolitik bestätigt. „Wir müssen weiterhin systematisch und konsequent daran arbeiten, dass alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen haben“, sagte Ministerin Löhrmann. „Die Studie bescheinigt allen Bundesländern, dass nach wie vor der Schulerfolg wesentlich von der sozialen Herkunft bestimmt wird. In Nordrhein-Westfalen sind wir mit dem Ausbau des Ganztags und den Schulen des längeren gemeinsamen Lernens, die die Bildungswege länger offen halten, auf einem guten Weg zu mehr Chancengerechtigkeit. Wir möchten mehr Schülerinnen und Schüler zu besseren Abschlüssen führen und ihnen von Anfang an die bestmögliche individuelle Förderung bieten.“ An den Zahlen der Hochschulberechtigten lasse sich eine erfreuliche Entwicklung erkennen, so die Ministerin. Laut Chancenspiegel erreichen in NRW 59,1 Prozent der jungen Erwachsenen die Hochschulreife. Damit hat sich NRW gegenüber dem Vorjahr gesteigert und liegt bundesweit in der Spitzengruppe.

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  • 17.01.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat eine überwiegend positive Bilanz aus dem sechsjährigen Schulversuch „Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für die sonderpädagogische Förderung (KsF)“ gezogen. Auf einem Fachkongress in Oberhausen betonte sie vor rund 450 Lehrkräften die Bedeutung des Schulversuchs als Wegbereiter für ein gut funktionierendes inklusives Schulsystem: „Der Schulversuch bringt uns dem Ziel näher, Schülerinnen und Schüler mit Behinderung möglichst früh individuell zu fördern – unabhängig von Wohnort oder Schulform. Durch intensive Abstimmungsprozesse zwischen den Kompetenzzentren und allgemeinen Schulen sind vor Ort feste Strukturen der Koordinierung entstanden, auf die wir auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem zurückgreifen können.“

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  • 23.01.2013

Die Gemeinschaftsgrundschule Kettelerschule im Rhein-Sieg-Kreis gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweiten Jakob Muth-Preises für inklusive Schule. Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte der Schule mit einem persönlichen SchreibeSchreiben: „Gemeinsames Lernen wird an Ihrer Schule selbstverständlich gelebt. Zu Ihrem Erfolg trägt auch Ihre Kooperation mit außerschulischen Partnern bei. Auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem ist die Kettelerschule Vorbild und Botschafter zugleich.“

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  • 18.06.2013

70 Millionen Euro stellt das Wissenschaftsministerium bis 2018 für den Auf- und Ausbau von Studienplätzen für das sonderpädagogische Lehramt zur Verfügung. In den nächsten fünf Jahren sollen insgesamt bis zu 2.300 Studienplätze in Nordrhein-Westfalen neu geschaffen werden.„Damit reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Sonderpädagoginnen und -pädagogen an den Schulen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Zukünftig werden sechs statt bislang drei Universitäten eine sonderpädagogische Lehramtsausbildung anbieten.“ Mit diesem neuen Studienangebot sei man bundesweit Vorreiter betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann. „Unabhängig vom Förderort der Kinder haben wir schon jetzt und weiterhin einen großen Bedarf an Sonderpädagogen. Mit der jetzt konkret feststehenden Erweiterung der Kapazitäten steht ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem in NRW.“

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  • 06.12.2016
Bundesweite Ergebnisse von PISA 2015

Zum Abschneiden Deutschlands bei der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2015 erklärte NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann, dass Deutschland in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen habe, um das Schulsystem zu modernisieren: „Die PISA-Ergebnisse zeigen, dass sich der Aufwand lohnt. Die Maßnahmen zeigen Schritt für Schritt Wirkung. Die Gesamtbilanz ist positiv.

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  • 21.12.2012

Zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erklärt Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Die Inklusion wird sorgfältig umgesetzt. Der Ausbau des Gemeinsamen Unterrichts geht weiter. Das Ziel der Landesregierung ist klar: Wir entwickeln unser Schulsystem Schritt für Schritt mit Blick auf Inklusion weiter, damit Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen können. Bei dieser Generationenaufgabe geht die Landesregierung sorgfältig vor und bindet alle Beteiligten in den Prozess ein. Das Verfahren ist dialogisch angelegt. So haben alle Beteiligten seit Jahren die Möglichkeit, sich unter anderem im Gesprächskreis Inklusion zu informieren und einzubringen.“

Willkommen in NRW – Lesehefte für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche

Das Schulministerium hat Lesehefte für Schülerinnen und Schüler herausgegeben, die neu nach Nordrhein-Westfalen kommen. Die Hefte „Willkommen in NRW“ werden in den Kommunalen Integrationszentren an Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien verteilt und sollen ihnen dabei helfen, sich hier einzuleben.

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  • 15.03.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat den Startschuss zum Online-Beteiligungsverfahren für den Referenzrahmen Schulqualität NRW gegeben. „Nordrhein-Westfalen braucht leistungsstarke und gute Schulen. Ziel ist ein sozial gerechtes und leistungsförderndes Schulsystem, das alle Talente individuell fördert. Deshalb binden wir alle am Schulleben Beteiligte und Interessierte in die Verständigung darüber ein, was wir unter einer guten Schule und gutem Unterricht verstehen“, erklärte Ministerin Löhrmann. „Ich lade alle dazu ein, sich mit dem Entwurf des Referenzrahmens Schulqualität auseinanderzusetzen und sich online an seiner Weiterentwicklung zu beteiligen.“

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  • 27.12.2012

„Seit der ersten Pisa-Studie wissen wir, der Bildungserfolg in Deutschland hängt zu sehr vom Geldbeutel der Eltern ab. Unser Bildungssystem sozial gerechter zu gestalten, ist der große Auftrag an die gesamte Politik in Deutschland“, erklärte die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann in Düsseldorf, angesichts der aktuellen DGB-Bildungsstudie.

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  • 20.05.2015
Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule in Espelkamp erhält Jakob-Muth-Preis für inklusive Schule 2015

Die Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule in Espelkamp gehört zu den diesjährigen Preisträgern des bundesweiten Jakob-Muth-Preises für inklusive Schule. Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte der ostwestfälischen Schule und würdigte die inklusive Arbeit vor Ort.

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  • 10.12.2013

Nach der Reform der Lehrerausbildung von 2009 hat die Landesregierung einen ersten Zwischenbericht über den Entwicklungsstand und die Perspektiven der Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte, dass mit der Lehrerausbildungsreform die Grundlage für eine professionelle, praxisorientierte und innovative Lehrerausbildung gelegt worden sei: „Der Kurs stimmt. Wir wollen die Lehrerausbildung weiterhin auf die Herausforderungen der Zukunft ausrichten.“ Die Ministerin erklärte, dass eine professionelle Lehrerausbildung auf der Höhe der Zeit die Voraussetzung für ein leistungsfähigeres und sozial gerechteres Schulsystem sei. „Es gibt keine gute Schule ohne gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer“, so die Ministerin.