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  • 02.11.2016
Landesbericht zur Qualitätsanalyse an den Schulen in NRW

Der neue Landesbericht zur Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen war Thema im Schulausschuss des Landtages. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte bei der Vorstellung des Berichtes: „Der Bericht macht deutlich: Die Qualitätsanalyse hilft bei der Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität der Schulen.“

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  • 21.11.2013

Die Grundschulleiterinnen und -schulleiter aus NRW standen im Mittelpunkt des ersten Grundschulleitungstags des Schulministeriums in Oberhausen. Unter dem Motto „Herausforderung Heterogenität“ lieferten Workshops, Foren, Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion neue Impulse für die Steuerung von Schulentwicklungsprozessen.
Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass Schulqualität vor Ort entstehe und von den Schulleitungen maßgeblich geprägt werde. „Die Rektorinnen und Rektoren gehören zu den Motoren der Schulentwicklung. Eine Grundschule zu leiten ist eine herausfordernde Aufgabe, für die ich Ihnen meinen großen Respekt und meine Anerkennung ausdrücken möchte. Ihr Einsatz und Ihre Innovationsbereitschaft verdient es, stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt zu werden“, so die Ministerin.

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  • 06.03.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat den Startschuss für das Projekt „Kulturelle Schulentwicklung“ im Raum Aachen gegeben. „Für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder und Jugendlichen sind kulturelle Angebote unverzichtbare Bestandteile von Schulprofilen und einer umfassenden Bildung. Wer sich in der Jugend künstlerisch-ästhetisch mit der Welt auseinandersetzt, hat gute Voraussetzungen, die zukünftige Welt mitzugestalten“, erklärte die Ministerin.

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  • 03.04.2014

Der Aufbau des Netzwerks Zukunftsschulen NRW ist einen großen Schritt weitergekommen: Auf einer Fachtagung in Essen konnten sich rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schule und Schulaufsicht zum Thema individuelle Förderung als Grundprinzip der Unterrichts- und Schulentwicklung informieren und austauschen.Ministerin Löhrmann freute sich über die breite Mitwirkung: „Sie alle bauen das Netzwerk ‚Zukunftsschulen NRW‘ gemeinsam weiter auf. Durch das Netzwerk entsteht für alle Schulen ein Mehrwert: Bereits vernetzte Schulen können gemeinsam noch mehr bewegen.

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  • 26.09.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat angekündigt, das vorgestellte Gutachten des VBE zum längeren gemeinsamen Lernen sorgfältig zu prüfen und betonte: „Der Schulkonsens hat sich in den vergangenen Jahren als stabile Grundlage für die Schulentwicklungsplanung der Kommunen vor Ort bewährt und trägt dem Elternwillen nach längerem gemeinsamem Lernen Rechnung.“ Die Ministerin wies den Vorwurf zurück, dass die Schullandschaft im ländlichen Raum ‚veröde‘: „Die auf dem Schulkonsens basierende Politik hat im Gegenteil dazu geführt, dass ein wohnortnahes, vielfältiges, weiterführendes Schulangebot in der Fläche gesichert werden kann.“ Das zeige der Bericht an den Landtag „Zwei Jahre Schulkonsens“ sowie die aktuelle Übersicht zur Schulentwicklung in NRW.

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  • 19.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat in Köln den Entwurf eines Referenzrahmens Schulqualität vorgestellt und dazu ein breit angelegtes Beteiligungsverfahren angekündigt. Auf der Bildungsmesse „didacta“ betonte die Ministerin, dass die Erwartungen an die schulische Bildungs- und Erziehungsarbeit in den vergangenen Jahren enorm gestiegen seien. Die Schulen würden heutzutage von unterschiedlichen Seiten mit vielfältigen Erwartungen und Vorstellungen konfrontiert.

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  • 21.09.2016
Erster Kongress „Gemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I“

Zur Eröffnung des Kongresses „Gemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I“ in Wuppertal betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Das Gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf wird in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum Regelfall. Für eine erfolgreiche Umsetzung brauchen wir Austausch und Vernetzung.“

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  • 04.10.2013

Erfolgreiche Bildungsbiographien kann nur schreiben, wer sicher in Sprache und Schrift ist. Sprachliche Bildung soll deshalb durchgängig in allen Fächern und außerunterrichtlichen Angeboten verankert sein. In diesem Schuljahr starten zwei Vorhaben zur Sprachbildung in der Schule, die dieses Ziel unterstützen: Das Projekt „Sprachsensible Schulentwicklung“ sowie das Bund-Länder-Programm „Bildung durch Sprache und Schrift“. Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Eine durchgängige Sprachbildung gehört zu einem zukunftsfähigen Schulprogramm und ist Kern einer interkulturell geöffneten Schule. Deutsch als Bildungssprache, aber auch die Herkunftssprachen der Kinder und Jugendlichen sollen gefördert werden. Dies ist im Sinne des Teilhabe- und Integrationsgesetzes, das die Wertschätzung natürlicher Mehrsprachigkeit fordert. Durch eine umfassende sprachliche Bildung von Anfang an wollen wir den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte unterstützen.“

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  • 23.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Bildungsmesse „didacta“ mit den Vertreterinnen und Vertretern der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, der AOK NORDWEST, der AOK Rheinland/Hamburg, der BARMER GEK und des BKK-Landesverbandes NORDWEST die Vereinbarung zur Fortsetzung des Landesprogramms „Bildung und Gesundheit“ (BuG) unterzeichnet. Die zweite Phase des Landesprogramms ist mit rund 1,4 Millionen Euro ausgestattet und hat eine fünfjährige Laufzeit von Mitte 2013 bis 2018. Schwerpunktthema ist dieses Jahr die Lehrergesundheit.