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Minister Wüst: Mit den drei Strecken setzen wir Schlüsselprojekte für bessere, sichere und saubere Mobilität im Rheinischen Revier um

Das Bund-Länder-Koordinierungsgremium (BLKG) hat mit seiner Entscheidung zur Priorisierung der Projekte „Ausbaustrecke Aachen - Köln“, „S-Bahn-Netz Rheinisches Revier, Abschnitt Ost“ und „S-Bahn Köln, Köln – Mönchengladbach“ die Weichen für die Finanzierung und damit für den dringend erforderlichen Planungsstart der Projekte gestellt.

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert mit den Maßnahmenpaketen „Robustes Netz“ 280 Millionen Euro in die Schieneninfrastruktur • Zusätzliche Weichen und Signale sorgen für mehr Flexibilität auf der Schiene nicht nur während Bauzeiten

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt im Rahmen seiner Maßnahmenpakete „Robustes Netz“ insgesamt rund 280 Millionen Euro bereit, um die Leistungsfähigkeit und Robustheit auf der Schiene zu erhöhen, so etwa durch zusätzliche Weichenverbindungen und Signale.

  • Pressemitteilung
  • 08.03.2017

Der Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird die Schieneninfrastruktur im Rhein-Ruhr-Raum entlasten und für schnellere Verbindungen auf der Kernachse zwischen Dortmund und Köln sorgen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek und Ronald Pofalla, Vorstand Deutsche Bahn, bei einem Festakt den Startschuss für die Ausbaumaßnahmen gegeben. Damit haben die Arbeiten für den RRX am so genannten Planfeststellungsabschnitt 1.1 zwischen Köln-Mülheim Güterbahnhof und Köln-Stammheim offiziell begonnen.

Am Mittag ist die Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 146,2 Millionen Euro für den RRX-Infrastrukturausbau zwischen Bochum und Essen von Bund und der Deutschen Bahn unterschrieben worden. Damit haben Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr, und Landesverkehrsminister Hendrik Wüst den Startschuss für einen weiteren Abschnitt in Nordrhein-Westfalens wichtigstem Schieneninfrastrukturprojekt gegeben.

  • Pressemitteilung
  • 14.06.2013

Politischer Durchbruch bei RRX und Betuwe: Die Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund, Land und Deutsche Bahn für die Betuwe-Linie steht kurz vor dem Abschluss. Auch für den RRX wird es im kommenden Jahr eine erste Finanzierungsvereinbarung geben. Das bestätigte das NRW-Verkehrsministerium. „Ein langer Verhandlungsmarathon, an dem auch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bahnchef Rüdiger Grube beteiligt waren, wird endlich von Erfolg gekrönt,“ sagte Verkehrsminister Michael Groschek. „Das ist ein Riesenerfolg für die Menschen in NRW und für den Wirtschaftsstandort. Tausende Pendler werden mit dem RRX in Zukunft neue, bessere und schnellere Verbindungen haben. Mit der Betuwe-Ausbaustrecke wird die Hauptschlagader des Güterverkehrs zwischen Rotterdam und dem Ruhrgebiet leistungsfähig ausgebaut. Und sie bekommt einen modernen Lärmschutz. Dies ist aber zugleich nur ein erster Schritt, denn NRW ist vom Bund beim Ausbau der Schieneninfrastruktur jahrelang systematisch benachteiligt worden.“

Die Landesregierung fördert die Sanierung der Schieneninfrastruktur von nicht bundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen) mit rund 1,75 Millionen Euro. Das Verkehrsministerium hat insgesamt drei Förderbe-scheide an Eisenbahninfrastrukturunternehmen übergeben.

Zum Auftakt des Themenforums „Neue Mobilität“ haben Verkehrsminister Hendrik Wüst und Deutsche Bahn-Vorstand Ronald Pofalla mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über Herausforderungen bei der Entwicklung der Infrastruktur und einer bedarfsgerechten Mobilität im Ruhrgebiet diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Der Leiter der Generaldirektion Mobilität und Verkehr (MOVE) der Europäischen Kommission, Matthias Ruete, hat sich zusammen mit NRW-Verkehrsminister Michael Groschek ein Bild von der Arbeit der NRW-Verkehrszentrale gemacht. Planung, Bau und Ersteinrichtung der Ende April 2013 in Betrieb genommenen Verkehrszentrale in Leverkusen hatte die EU-Kommission mit 750.000 Euro (bei Gesamtkosten von 2,7 Millionen) kofinanziert. Im Mittelpunkt der politischen Gespräche zwischen Generaldirektor Ruete und Verkehrsminister Groschek standen Fragen der Schieneninfrastruktur und der Telematik im Straßenverkehr. „Gerade in NRW ist der Verkehr europäisch. Wir sind das Transitland für die Güterverkehrsströme, sowohl von Ost nach West, als auch von Nord nach Süd“, sagte Verkehrsminister Groschek.