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Umweltministerin Heinen-Esser begrüßt Beschleunigung des Verfahrens: Leckagen schon im Ansatz verhindern. Vertrauen in die Sicherheit ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunftsstrategie

Nach dem aktuell vorgelegten Plan von Shell soll die komplette Sanierung aller unterirdischen Rohrleitungen in Straßenunterführungen und Tankwalldurchführungen nunmehr bis 2029 abgeschlossen sein, fünf Jahre früher als ursprünglich geplant.

Vorrang für Sanierung und Erhaltung: Verkehrsministerium investiert 213,4 Millionen Euro in Maßnahmen an Landesstraßen und Brücken

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in den Erhalt seiner Straßen- und Brückeninfrastruktur. Allein für das aktuelle Jahr 2023 sind Investitionen von 213,4 Millionen Euro für Erhaltungsmaßnahmen an Landesstraßen und Brücken vorgesehen.

Verkehrsministerium legt Straßenerhaltungsprogramm vor – Hohe Summen auch für Bundesstraßen und Radverkehr

Die Landesregierung wird in diesem Jahr so viel wie noch nie in den Erhalt und die Sanierung der Landesstraßen-Infrastruktur investieren. Insgesamt sind in diesem Jahr 220 Millionen Euro für die Sanierung von Straßen, Brücken und sonstigen Straßenbestandteilen fest eingeplant.

  • Pressemitteilung
  • 31.01.2013

Wegen einer früheren industriellen Nutzung oder als alte Bergbaustandorte stehen in Nordrhein-Westfalen derzeit rund 80.000 Flächen unter Altlasten-Verdacht. Bisher mussten Sanierungsmaßnahmen in über 6.200 Fällen durchgeführt werden. Damit ist NRW im Vergleich mit anderen Ländern bundesweit führend. Grundlage für eine Entscheidung, ob saniert werden muss, basiert auf der Erfassung der Flächen und Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 12.10.2015

Bauminister Michael Groschek führt das Erfolgsmodell „Besser Wohnen – Energetische Sanierung plus“ fort und setzt sich damit noch stärker für die Verbesserung des Wohnungsbestandes ein. Kürzlich hatte er bereits die Offensive zur Verbesserung der Förderkonditionen beim sozialen Wohnungsneubau und beim Bau von Flüchtlingswohnungen vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 11.08.2014

Alle 34 Städte und Gemeinden, die am Stärkungspakt teilnehmen, haben bis auf einen Prüffall einen genehmigten Sanierungsplan für das laufende Jahr. „Das zeigt, dass wir mit dem Stärkungspakt in NRW auf dem richtigen Weg sind“, erklärte Kommunalminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die Landesregierung will erreichen, dass bis 2021 alle Stärkungspaktkommunen wieder aus eigener Kraft einen ausgeglichenen Haushalt erwirtschaften. „Das erfordert bei den Kommunen auch in Zukunft einen konsequenten Sparkurs“, betonte Jäger.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2014

Die NRW-Landesregierung wird den Ausbau des Hochwasserschutzes in NRW weiter vorantreiben und hat dazu mit der Bezirksregierung Düsseldorf, den Deichverbänden und Kommunen einen Sanierungsplan für Rheindeiche verabredet. Demnach sollen bis Ende 2025 alle Hochwasserschutzanlagen am Rhein von Düsseldorf bis Emmerich an die heutigen technischen Regeln angepasst werden, bei denen das nach derzeitigem Kenntnisstand notwendig ist. „Bei der Deichsanierung am Rhein ziehen Deichverbände, Kommunen und das Land NRW an einem Strang“, lautet das Fazit von Umweltminister Johannes Remmel im Anschluss an die Sitzung „Hochwasserschutz am Rhein“ mit den Deichverbänden und Kommunen.

  • Pressemitteilung
  • 08.07.2013

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat eine umfassende Aufklärung der massiven Grundwasserbelastung durch perfluorierte Tenside (PFT) im Düsseldorfer Stadtgebiet angemahnt und dringt auf die zügige Erarbeitung eines Sanierungsfahrplans. „Die Belastungen durch PFT sind schon wegen der räumlichen Ausdehnung auf inzwischen mehr als 8,5 Quadratkilometer nicht hinnehmbar“, sagte Minister Remmel. Hinzu komme, dass auch Analyseergebnisse im Grundwasser mit einem gemessenen Höchstwert von 57.000 Nanogramm pro Liter (ng/l) extrem über den von der Trinkwasserkommission für die langfristige Trinkwasservorsorge empfohlenen allgemeinen Vorsorgewert von 100 ng/l für PFT im aufbereiteten Trinkwasser lägen. Remmel: „Hier muss dringend gegengesteuert werden. Das Land hat der Stadt Düsseldorf bereits Mittel zur Altlastenerkundung zur Verfügung gestellt. Wir haben auch weiterhin die fachliche Hilfestellung durch das Landesumweltamt angeboten und unterstützen unter Einbeziehung des Altlastensanierungsverbandes (AAV) die Entwicklung einer geeigneten Sanierungstechnik.“