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Ansprechpartner und Kontaktdaten der Pressestelle der Staatskanzlei für Journalistinnen und Journalisten

Antrag Nordrhein-Westfalens jetzt eingebracht – Vorgehen erhält in den Ausschüssen Zustimmung aus anderen Bundesländern

Die NRW-Landesregierung fordert eine Zins-Obergrenze für Dispo-Kredite. Im Vorfeld der Plenarsitzung des Bundesrates am morgigen Freitag, den 25. September, ruft der NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel die anderen Bundesländer dazu auf, dem von NRW eingebrachten Gesetzentwurf zur Deckelung der Dispozinsen zuzustimmen.

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  • 26.09.2017

Moritz Kracht wird neuer stellvertretender Sprecher der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Der 37-jährige verstärkt das Landespresse- und Informationsamt um Regierungssprecher Christian Wiermer. Dies hat das Landeskabinett in seiner Sitzung am Dienstag entschieden. Der Politikwissenschaftler nimmt seine Tätigkeit in der Staatskanzlei des Landes am 16.Oktober 2017 auf. Kracht leitete zuletzt die Pressestelle der Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen.

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  • 25.10.2012

Nach dem ersten Gespräch von Bund und Ländern über weitergehende Möglichkeiten der Kooperation in Schule und Hochschule erklärten Wis­senschaftsministerin Svenja Schulze und Schulministerin Sylvia Löhr­mann: „Das heutige Gespräch ist ein erster Schritt in die richtige Rich­tung. Wir haben vier zentrale Handlungsfelder im Wissenschafts- und Bildungsbereich identifiziert, bei denen zukünftig Bund und Länder ge­meinsam bildungspolitische Verantwortung übernehmen und finanzieren könnten.“

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  • 18.06.2013

70 Millionen Euro stellt das Wissenschaftsministerium bis 2018 für den Auf- und Ausbau von Studienplätzen für das sonderpädagogische Lehramt zur Verfügung. In den nächsten fünf Jahren sollen insgesamt bis zu 2.300 Studienplätze in Nordrhein-Westfalen neu geschaffen werden.„Damit reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Sonderpädagoginnen und -pädagogen an den Schulen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Zukünftig werden sechs statt bislang drei Universitäten eine sonderpädagogische Lehramtsausbildung anbieten.“ Mit diesem neuen Studienangebot sei man bundesweit Vorreiter betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann. „Unabhängig vom Förderort der Kinder haben wir schon jetzt und weiterhin einen großen Bedarf an Sonderpädagogen. Mit der jetzt konkret feststehenden Erweiterung der Kapazitäten steht ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem in NRW.“

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  • 22.02.2014

Über eine Milliarde Euro sind an EU-Geldern aus dem siebten Forschungsrahmenprogramm (FRP 2007 bis 2013) nach Nordrhein-Westfalen geflossen. Davon gingen 41 Prozent an Hochschulen (427 Millionen Euro) und 31 Prozent an Forschungseinrichtungen (328 Millionen Euro). Mit rund 23 Prozent (238 Millionen Euro) wurden Forschungsvorhaben von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen aus Brüssel gefördert. Mit insgesamt 2.846 erfolgreich von NRW-Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen eingeworbenen Vorhaben liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich auf Platz drei hinter Baden-Württemberg und Bayern.

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  • 10.12.2013

Für das mit 80 Milliarden Euro dotierte EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation starteten am 11. Dezember die ersten Ausschreibungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben von morgen an die Möglichkeit, sich in dem bis 2020 laufenden Förderprogramm der EU zu bewerben. „Für Forschung und forschungsnahe Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bietet das Förderprogramm neue Chancen, an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Energiewende und Mobilität zu arbeiten“, sagten Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

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  • 14.09.2012

Auf klare Ablehnung stößt bei der nordrhein-westfälischen Landesregierung der jüngste Vorschlag der Bundesagentur für Arbeit (BA), die Fachkraftausbildung in der Altenpflege im Rahmen von Umschulungen praktisch durchgängig von drei auf zwei Jahre zu verkürzen. „Einen Qualitätsabbau in der Pflege darf es nicht geben, denn die Anforderungen in der Pflege werden weiter steigen“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Es käme ja auch niemand auf die Idee, wegen des drohenden Ärztemangels das Medizinstudium um ein Drittel zu verkürzen.“

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  • 05.11.2012

Mit der steigenden Studiennachfrage wächst auch der Bedarf nach be­zahlbaren Wohnungen für Studierende. Knapp ein Drittel der Studieren­den in Nordrhein-Westfalen wohnen bei ihren Eltern, rund zehn Prozent wohnen in einem Studentenwohnheim. Die übrigen suchen auf dem privaten Wohnungsmarkt. Dieser wird in vielen Hochschulregionen in Nordrhein-Westfalen immer enger und oftmals auch teurer. Mit einem eigenen Programm in Höhe von 50 Millionen Euro jährlich will die Landesregierung gegensteuern, was mehr als eine Verdoppelung des bisherigen Fördervolumens bedeutet.

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  • 05.11.2012

Schulministerin Sylvia Löhrmann und die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Angelica Schwall-Düren, haben im Düsseldorfer Landtag weitere sechs Schulen mit dem Zertifikat „Europaschule in Nordrhein-Westfalen“ ausgezeichnet. Damit steigt die Zahl der zertifizierten Europaschulen in Nordrhein-Westfalen auf 172 – so viele wie in keinem anderen deutschen Bundesland.