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Landesregierung fördert regionales Netzwerk im Ruhrgebiet

Nach einer einjährigen Aufbauphase beginnt das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Kinder- und Jugendgesundheit durch erfolgreiches Präventionsmanagement“ im Ruhrgebiet seine Arbeit. Ziel des RIN ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des Gesundheits- und Sozialwesens bei Präventions- und Gesundheitsfördermaßnahmen im Kindes- und Jugendalter zu verbessern.

  • Pressemitteilung
  • 18.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat drei weitere Regionale Innovationsnetzwerke (RIN). Insgesamt bündeln nun sechs Innovationsnetzwerke die regionalen Kompetenzen von Wirtschaft, Wissenschaft und Verbrauchern. Im Rahmen der Forschungsstrategie Fortschritt NRW fördert das Wissenschaftsministerium die neuen Projekte mit insgesamt 745.000 Euro. Das Innovationsnetzwerk „Kinder- und Jugendgesundheit durch erfolgreiches Präventionsmanagement“ in Bochum setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit im Kinder- und Jugendalter ein. Mit der Fördersumme von 145.000 Euro sollen bereits bestehende Institutionen im Ruhrgebiet vernetzt werden, die gemeinsam innovative Maßnahmen zur Vorsorge und Gesundheitsförderung entwickeln. In praxisorientierten Modellprojekten sollen Kinder und Jugendliche begleitet werden, um Erkrankungen frühzeitig vorzubeugen.

  • Pressemitteilung
  • 18.06.2014

Nordrhein-Westfalen hat drei weitere Regionale Innovationsnetzwerke (RIN). Insgesamt bündeln nun sechs Innovationsnetzwerke die regionalen Kompetenzen von Wirtschaft, Wissenschaft und Verbrauchern. Im Rahmen der Forschungsstrategie Fortschritt NRW fördert das Wissenschaftsministerium die neuen Projekte mit insgesamt 745.000 Euro. Das Innovationsnetzwerk „Kinder- und Jugendgesundheit durch erfolgreiches Präventionsmanagement“ in Bochum setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit im Kinder- und Jugendalter ein. Mit der Fördersumme von 145.000 Euro sollen bereits bestehende Institutionen im Ruhrgebiet vernetzt werden, die gemeinsam innovative Maßnahmen zur Vorsorge und Gesundheitsförderung entwickeln. In praxisorientierten Modellprojekten sollen Kinder und Jugendliche begleitet werden, um Erkrankungen frühzeitig vorzubeugen.

Globale Herausforderungen lokal meistern

Drei neue Regionale Innovationsnetzwerke (RIN) können in der aktuellen Förderrunde unterstützt werden. Gesucht werden Ideen und Konzepte, zu regionalen Fragestellungen entlang der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie z.B. Klimaschutz, Energieversorgung, demographischer Wandel, Mobilität, Sicherheit und Teilhabe.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2014

In Düsseldorf wurde unter Leitung von Prof. Michael Roden, Direktor des Deutschen Diabetes-Zentrums, und im Beisein von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das „Regionale Innovationsnetzwerk Diabetes“ (RIN Diabetes) eröffnet. „Das RIN Diabetes wird einen wichtigen Beitrag leisten, die Häufigkeit von Diabetes in der Region zu verringern, die Lebensqualität für Erkrankte zu verbessern und Spätkomplikationen zu verhindern“, sagte Ministerin Schulze in ihrem Grußwort. Neben der Ermittlung von Beratungsbedarf steht dafür der Aufbau einer Online-Plattform mit Informationen zu regionalen Beratungsstellen, Präventionsangeboten und Veranstaltungen sowie zum Austausch für Betroffene im Mittelpunkt.