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  • Pressemitteilung
  • 12.11.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Dortmund vor Unternehmerinnen und Managerinnen für mehr Familienfreundlichkeit in Betrieben geworben. "Familienfreundlichkeit in Unternehmen ist ein Gewinn für alle. Nicht nur für die Familien, sondern auch für die Betriebe. Eine zufriedene Belegschaft bedeutet geringere Fluktuation, bessere Arbeitsqualität und eine höhere Motivation", sagte Schäfer beim "Unternehmerinnen&ManagerinnenTalk" zum Thema "Beruf und Familie - (k)ein Dilemma?.

  • Pressemitteilung
  • 19.11.2014

Die Zahl der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wächst in Nordrhein-Westfalen stetig. Aktuell haben bereits rund 40 Prozent der Kinder zwischen drei- und sechs Jahren einen solchen Hintergrund. Sie sind für die Gesellschaft ein wichtiges Potential für die Zukunft. „Interkulturelle Öffnung, wie sie auch zur Fachkräftesicherung unabdingbar ist, hat sich in der Wirtschaft längst noch nicht überall durchgesetzt. Allerdings gibt es immer mehr Betriebe, die Vielfalt in ihrer Belegschaft zu schätzen wissen“, erklärte Guntram Schneider bei der Verleihung des Interkulturellen Wirtschaftspreises in der Industrie- und Handelskammer Dortmund mit Blick auf die Preisträger.

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  • 08.07.2014

Die Landesregierung will mehr Führungspositionen weiblich besetzen und deshalb die Regelungen zur Frauenquote im Öffentlichen Dienst weiterentwickeln. Dies kündigten Innenminister Ralf Jäger und Emanzipationsministerin Barbara Steffens an. Anlass ist die Veröffentlichung eines Gutachtens zur „Zielquote für Frauen in Führungspositionen“, das der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Hans-Jürgen Papier, im Auftrag der Landesregierung verfasst hat. Darin sieht er eine verfassungsrechtliche Verpflichtung für eine gleichstellungsorientierte Personalpolitik.

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  • 23.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider appelliert an die Unternehmen im Land, die Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und entsprechende Projekte voranzutreiben. „Bei der Suche nach Fachkräften haben Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsplätzen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit entsprechenden Angeboten haben es die Betriebe selbst in der Hand, qualifizierte Mütter und Väter für ihr Unternehmen zu gewinnen“, sagte Schneider in Düsseldorf. Die Rückkehr in den Beruf sei nach einer Familienphase aber nach wie vor eine große Hürde, kritisierte der Minister. Beispielsweise arbeiteten in NRW in den ersten drei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes weniger als 40 Prozent aller Mütter. „Deshalb ist jede Initiative in Betrieben zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Gewinn für den Arbeitsmarkt“, sagte der Minister.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereitstellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereit-stellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Acht Ruhrgebietsstädte haben in Herne die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ mit dem Integrationsministerium unterzeichnet. Die Oberbürgermeister, Dezernenten und Beauftragten der Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen verpflichten ihre Städte damit zur interkulturellen Öffnung. „Die kulturelle Vielfalt in unseren Städten ist eine große Ressource. Deshalb freut es mich sehr, dass gleich acht Ruhrgebietsstädte diese Partnerschaft eingehen“, so die Staatssekretärin im Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin, bei der Unterzeichnung. „Die acht Städte verpflichten sich damit, die interkulturelle Kompetenz ihrer Beschäftigten zu stärken und die Vielfalt in unserer Gesellschaft als Chance und Zukunftsaufgabe aufzugreifen. Damit unterstützen sie ein wichtiges Anliegen des NRW-Teilhabe- und Integrationsgesetzes“, so Kaykin, die zugleich Schirmherrin der Partnerinitiative ist. Ziel der Partnervereinbarung des NRW-Integrationsministeriums ist eine bessere Abbildung der Einwanderungsgesellschaft in den Verwaltungen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 21.11.2019
Ministerin Gebauer: Auf der Grundlage von Zahlen, Daten und Fakten gegen den Lehrermangel

Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer hat das dritte Maßnahmenpaket der Landesregierung zur Gewinnung von Lehrkräften vorgestellt.