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Charité-Studie belegt: Kein erhöhtes Corona-Risiko für Pendlerinnen und Pendler im ÖPNV

Wer regelmäßig mit Bus und Bahn fährt und dabei die Corona-Regeln einhält, wie das konsequente Tragen einer FFP2-Maske, hat kein höheres Risiko sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, als Pendlerinnen und Pendler, die mit Rad, Auto oder Motorrad unterwegs sind.

  • Pressemitteilung
  • 14.06.2013

Politischer Durchbruch bei RRX und Betuwe: Die Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund, Land und Deutsche Bahn für die Betuwe-Linie steht kurz vor dem Abschluss. Auch für den RRX wird es im kommenden Jahr eine erste Finanzierungsvereinbarung geben. Das bestätigte das NRW-Verkehrsministerium. „Ein langer Verhandlungsmarathon, an dem auch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bahnchef Rüdiger Grube beteiligt waren, wird endlich von Erfolg gekrönt,“ sagte Verkehrsminister Michael Groschek. „Das ist ein Riesenerfolg für die Menschen in NRW und für den Wirtschaftsstandort. Tausende Pendler werden mit dem RRX in Zukunft neue, bessere und schnellere Verbindungen haben. Mit der Betuwe-Ausbaustrecke wird die Hauptschlagader des Güterverkehrs zwischen Rotterdam und dem Ruhrgebiet leistungsfähig ausgebaut. Und sie bekommt einen modernen Lärmschutz. Dies ist aber zugleich nur ein erster Schritt, denn NRW ist vom Bund beim Ausbau der Schieneninfrastruktur jahrelang systematisch benachteiligt worden.“

Für eine bessere, saubere Mobilität in Dortmund – Förderbescheid für den 1. Bauabschnitt des RS1 in Dortmund überreicht

Nun kann es auch in Dortmund mit dem Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1) losgehen. Einen Förderbescheid über die Summe von 766.000 Euro hat Verkehrsminister Hendrik Wüst dem Oberbürgermeis-ter der Stadt Dortmund, Thomas Westphal, überreicht.

In zwei aktualisierten Broschüren bietet die Finanzverwaltung nützliche Informationen für Steuerzahlerinnen und Steuerzahler

Bei einer Steuererklärung müssen viele Details beachtet werden. In zwei neu aufgelegten Broschüren bietet die Finanzverwaltung umfassende und nützliche Informationen für die Steuererklärung 2015 an.

Am Mittag ist die Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 146,2 Millionen Euro für den RRX-Infrastrukturausbau zwischen Bochum und Essen von Bund und der Deutschen Bahn unterschrieben worden. Damit haben Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr, und Landesverkehrsminister Hendrik Wüst den Startschuss für einen weiteren Abschnitt in Nordrhein-Westfalens wichtigstem Schieneninfrastrukturprojekt gegeben.

  • Pressemitteilung
  • 22.05.2013

In seiner Rede vor den Gewerkschaftern hob Minister Groschek die Bedeutung des Logistikstandortes NRW hervor und warnte davor, angesichts von erwarteten 70 Prozent Zuwachs im Güterverkehr, die zentralen Verkehrsachsen weiter zu vernachlässigen. Die Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates (IGR) Rhein-Ijssel stand unter dem Motto „Gute Arbeit – Gute Umwelt – Gute Logistik“ und fand im Stadion des MSV Duisburg statt. „Damit die weiter zunehmenden LKW-Verkehre die Autobahnen nicht restlos verstopfen, brauchen wir schnellstmöglich den Ausbau der Betuwe-Linie Rotterdam – Ruhrgebiet auf drei Spuren und den Neubau der A52-Trasse für den Eisernen Rhein nach Antwerpen“, forderte der Verkehrsminister. Der Bund darf NRW bei diesen Güterverkehrsverbindungen von europäischer Bedeutung nicht weiter vernachlässigen. „Und auch beim RRX müssen wir im Interesse von tausenden Pendlern Gas geben.“

  • Pressemitteilung
  • 08.03.2017

Der Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird die Schieneninfrastruktur im Rhein-Ruhr-Raum entlasten und für schnellere Verbindungen auf der Kernachse zwischen Dortmund und Köln sorgen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek und Ronald Pofalla, Vorstand Deutsche Bahn, bei einem Festakt den Startschuss für die Ausbaumaßnahmen gegeben. Damit haben die Arbeiten für den RRX am so genannten Planfeststellungsabschnitt 1.1 zwischen Köln-Mülheim Güterbahnhof und Köln-Stammheim offiziell begonnen.

  • Pressemitteilung
  • 27.11.2014

Kurz vor der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2015 hat Verkehrsminister Michael Groschek seine Forderung an den Bund bekräftigt, mehr Geld für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung zu stellen. Weil der Bund bislang keine Erhöhung der Regionalisierungsmittel eingeplant hat, befürchtet Groschek gravierende Folgen für die Bus- und Bahnkunden in Deutschland. Hintergrund ist die anstehende Revision des Regionalisierungsgesetzes. Die Regionalisierungsmittel des Bundes sind die wichtigste Finanzierungsquelle für den ÖPNV. Groschek kritisiert, dass Bundesfinanzminister Schäuble den ausgeglichenen Haushalt über die Interessen von Millionen Bürgerinnen und Bürgern stellt: „Natürlich ist es richtig zu sparen und keine neuen Schulden zu machen. Dies darf aber nicht auf dem Rücken von Millionen Pendlern und Reisenden geschehen.