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  • Pressemitteilung
  • 10.02.2017

​Der Gerichtsstandort Düsseldorf ist die unangefochtene Nummer 1 für Patentstreitverfahren in Deutschland und Europa. Der Bundesrat berät deshalb heute über einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung, der die Errichtung eines europäischen Einheitlichen Patentgerichts regelt. Düsseldorf soll demnach Sitz einer Lokalkammer des Einheitlichen Patentgerichts werden.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 21.06.2023
Minister der Justiz Nordrhein-Westfalen Limbach begrüßt die im Patentrecht spezialisierten Juristinnen und Juristen

Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Benjamin Limbach hat am 19. Juni 2023 bei einem Festakt unter großer Beteiligung der Anwaltschaft die Lokalkammer Düsseldorf des Einheitlichen Patentgerichts eingeführt.

Bewerbungen für den Förderwettbewerb noch bis 30. Juni 2016 möglich

Das Land fördert mit dem Programm „NRW-Patent-Validierung” die Weiterentwicklung von Patenten aus den Hochschulen in NRW. Damit unterstützen das Wissenschafts- und das Wirtschaftsministerium die Nutzung von Ideen aus Hochschulen und ihren Weg in den Markt. Der Förderwettbewerb ist Teil der Initiative „HochschulStart-up.NRW“, die vom Land bis 2020 mit insgesamt 70 Millionen Euro gefördert wird.

  • Pressemitteilung
  • 19.03.2014

NRW-Justizminister Thomas Kutschaty hat die Entscheidung von Bundesjustizminister Heiko Maas begrüßt, die Landeshauptstadt Düsseldorf als Standort für eine von bundesweit vier Lokalkammern des einheitlichen europäischen Patentgerichts zu benennen. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung aus Berlin, die NRW-Landeshauptstadt zum Standort für eine Lokalkammer des europäischen Patentgerichts auszuwählen. Damit wird sichergestellt, dass der Gerichtsstandort Düsseldorf dank seiner hohen Kompetenz auch in Zukunft seinem Ruf als Weltpatentgericht gerecht werden kann", freute sich Kutschaty. Die Lokalkammer wird im Gebäude des Oberlandesgerichts Düsseldorf tagen, das hierfür geeignete Räume bietet.

Ministerin Neubaur: Enormes Innovationspotenzial von Forschenden nutzen für Produkte, von denen Wirtschaft und Gesellschaft profitieren

Damit aus klugen Ideen schneller intelligente, marktreife Produkte werden, unterstützt die Landesregierung gemeinsam mit der Europäischen Union Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Weiterentwicklung ihrer Erfindungen. Gefördert werden insbesondere Verbundprojekte in Kooperation mit Unternehmen.

Insgesamt 30.000 Euro Preisgeld für drei Wettbewerbskategorien

Der Wettbewerb ZukunftErfindenNRW zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus, die mit ihren Erfindungen dazu beitragen, Zukunft zu gestalten. Er soll motivieren, innovative Ideen umzusetzen, anzuwenden und bietet Anreize, die Arbeit durch Patente zu schützen. Der Wettbewerb lenkt das Augenmerk auf die enorme Innovationskraft der Erfindungen und Forschungsergebnisse aus den NRW-Hochschulen.