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  • Pressemitteilung
  • 31.08.2016
Sportministerin Kampmann fordert Stärkung der Länder bei Leistungssportreform

Das Sportland Nordrhein-Westfalen wird auch bei den Paralympics 2016 in Rio mit einem starken Team vertreten sein. 40 der insgesamt 155 Athletinnen und Athleten, also ein Viertel der deutschen Paralympics-Mannschaft, kommen aus Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 30.08.2012

Sportministerin Ute Schäfer hat anlässlich des Beginns der Paralympics in London die Bedeutung des Behindertensportes hervorgehoben. „Menschen mit Behinderung sind zu großartigen sportlichen Leistungen in der Lage. Dies werden die Paralympics wieder zeigen. Der packende Kampf um Medaillen und persönliche Erfolge wird Millionen Menschen faszinieren und den Blick der Öffentlichkeit auf den Behindertensport richten“, erklärte Schäfer.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 30.04.2018
13 Medaillen für Schulmannschaften aus Nordrhein-Westfalen

Von den Bundesfinalwettkämpfen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia/Jugend trainiert für Paralympics“ sind 13 von 24 nordrhein-westfälischen Schulteams mit Medaillen im Gepäck zurückgekehrt. Damit belegten sie Platz 1 im Medaillenspiegel der Länderwertung.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2014

Sportministerin Ute Schäfer begrüßt die aktuelle Entscheidung des Haushaltsausschusses des Bundestages, die geplanten Streichungen beim Bundesfinale der Schülerwettbewerbe "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" zurückzunehmen. „Ich begrüße die Entscheidung des Haushaltsausschusses ausdrücklich. Die Zukunft des Bundesfinales von "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" ist damit für die nächsten Jahre gesichert. Ohne die Finalwettkämpfe in Berlin hätten die Schülerwettbewerbe erheblich an Attraktivität verloren“, erklärte Schäfer.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 28.09.2018
Acht Medaillen für Schulteams aus Nordrhein-Westfalen

Bei den in zehn Herbstsportarten (Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon) durchgeführten Bundesfinalwettkämpfen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia / Paralympics“ in Berlin erkämpften sich die Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen drei Goldmedaillen, eine Silbermedaille sowie vier dritte Plätze.

  • Pressemitteilung
  • 10.09.2012

Sportministerin Ute Schäfer hat anlässlich des Abschlusses der Paralympics in London die Bedeutung des Behindertensportes hervorgehoben. "Menschen mit Behinderung sind zu großartigen sportlichen Leistungen in der Lage. Dies haben die Paralympics eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der packende Kampf um Medaillen und persönliche Erfolge hat Millionen Menschen fasziniert und den Blick der Öffentlichkeit auf den Behindertensport gerichtet", erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 05.06.2014

Sportministerin Ute Schäfer appelliert an den Bund, die geplanten Kürzungen für das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ zurückzunehmen. „Die Absicht des Bundes, die Schülerwettbewerbe auf Bundesebene nicht mehr finanziell zu unterstützen, stößt auf einhellige Ablehnung des Sports und der Länder. Ich freue mich, dass es heute im nordrhein-westfälischen Landtag eine so breite Unterstützung für die finanzielle Unterstützung der Bundesfinalveranstaltungen gegeben hat. Jetzt müssen der Deutsche Bundestag und die Bundesregierung eindeutige Entscheidungen zugunsten von „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ treffen und eine weitere Förderung des größten Kinder- und Jugendsportwettbewerbes sicherstellen“, sagte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 10.09.2012

Sportministerin Ute Schäfer hat anlässlich des Abschlusses der Paralympics in London die Bedeutung des Behindertensportes hervor­gehoben. „Menschen mit Behinderung sind zu großartigen sportlichen Leistungen in der Lage. Dies haben die Paralympics eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der packende Kampf um Medaillen und persönliche Erfolge hat Millionen Menschen fasziniert und den Blick der Öffentlich­keit auf den Behindertensport gerichtet“, erklärte Schäfer.