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  • Pressemitteilung
  • 06.12.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den vier diesjährigen nordrhein-westfälischen Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gratuliert. Die DFG hat heute bekannt gegeben, dass die Professoren Thomas Bauer und Frank Glorius (beide Münster), Onur Güntürkün (Bochum) und Achim Rosch (Köln) den wichtigsten deutschen Förderpreis erhalten haben. In diesem Jahr gehen damit vier von zehn Leibniz-Preisen nach Nordrhein-Westfalen.

Zum Gedenken an den am 7. April 2018 verstorbenen Nobelpreisträger der Physik Prof. Dr. Peter Grünberg hat das Forschungszentrum Jülich am Freitag (18. Mai 2018) eine Gedenkfeier ausgerichtet. Rund 200 Gäste nahmen an der Feier im Großen Hörsaal der Zentralbibliothek teil, darunter Prof. Dr. Albert Fert, der 2007 gemeinsam mit Peter Grünberg mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde, sowie die Familie Grünberg.

Drei Wissenschaftler aus NRW erhalten renommierten Leibniz-Preis: Fördersumme jeweils 2,5 Millionen Euro

Drei von bundesweit zehn Leibniz-Preisen des Jahres 2016 gehen nach Nordrhein-Westfalen: Professor Frank Bradke vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Bonn erhält den Preis für seine Verdienste im Bereich der Neuro-Regeneration. Professor Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr wird für seine Forschungen in der Organischen Molekülchemie ausgezeichnet. Geehrt wird auch Professor Peter Scholze von der Universität Bonn für seine Arbeiten im Bereich der Arithmetischen und algebraischen Geometrie.

Prof. Dr. Benjamin List forscht am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr an Methoden zur Beschleunigung chemischer Reaktionen

Ministerpräsident Armin Laschet: „Es freut mich außerordentlich, dass Prof. Dr. Benjamin List als langjährig in Nordrhein-Westfalen tätiger Forscher den Chemie-Nobelpreis erhält. Die Auszeichnung für Benjamin List ist ein eindrucksvoller Beleg für die wissenschaftliche Exzellenz unseres Landes."

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze gratuliert drei Wissenschaftlern aus Nordrhein-Westfalen zum Leibniz-Preis 2014. Prof. Dr.-Ing. Leif Kobbelt, RWTH Aachen, Prof. Dr. Christof Schulz, Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Rainer Waser, RWTH Aachen/Forschungszentrum Jülich, erhalten 2014 als drei von bundesweit elf Forscherinnen und Forschern den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Dies hat die DFG am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben. Die Auszeichnung wird gemeinhin als deutscher Nobelpreis bezeichnet. Die Preisträger erhalten jeweils eine Förderung in Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro zur Unterstützung ihrer weiteren wissenschaftlichen Arbeiten. Der Leibniz-Preis ist der höchstdotierte Preis für herausragende Forscherinnen und Forscher in Deutschland. Die Preisverleihung findet am 12. März in Berlin statt.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 18.10.2018
Bonn bei Exzellenzstrategie bundesweit erfolgreichste Universität - 1.000 Gäste bei Festakt im World Conference Center Bonn

In diesem Jahr feiert die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ihr 200-jähriges Bestehen. Bei einem Festakt im World Conference Center Bonn (WCCB), an dem auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnahm, gratulierten der stellvertretende Ministerpräsident, Joachim Stamp, und Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen der Universität zum Jubiläum.

  • Pressemitteilung
  • 18.02.2015

Am 12. und 13. Mai 2015 gehen das Land Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH mit einer internationalen Konferenzreihe an den Start: Die „Bonn Conference for Global Transformation“ ist die neue Konferenz für nachhaltiges Handeln. Sie befasst sich mit dem Prozess um die sogenannten Nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen nach 2015 – und schlägt dabei die Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Politik und Umsetzung.