Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Führende Rolle des Landes im Bereich der Nanotechnologie – 700 Gästen diskutieren über Chancen, Risiken und Potenziale

Münster steht für zwei Tage (7. und 8. Dezember 2016) ganz im Zeichen der Nanotechnologie: Die international renommierte NRW Nano-Konferenz findet erstmals in der Halle Münsterland statt. Mehr als 700 Gästen treffen sich zum Austausch über Chancen, Risiken und Potenziale der Nanotechnologie. Die Ausrichtung der Konferenz wird künftig im Wechsel zwischen den Standorten Münster und Dortmund stattfinden.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die zweitägige NRW Nano-Konferenz am 18. und 19. September in Dortmund eröffnet. Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Nanotechnologie für Mensch und Umwelt. Darüber hinaus diskutieren internationale Fachleute, wie möglichen Risiken vorgebeugt werden kann. „Fortschritt gibt es nur mit Schlüsseltechnologien wie der Nanotechnologie“, erläuterte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Sie können vielfach technologisch angewandt werden, etwa um Materialien zu härten oder ihre Oberflächen widerstandsfähiger zu machen. Die Nanotechnologie ist dabei die Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen.“

Zwei Tage im Zeichen der Nanotechnologie - mehr als 700 Gäste erwartet

Die Stadt Münster und das Messe- und Congress Centrum Halle Münsterland wird am 7. und 8. Dezember 2016 erstmals Schauplatz der hochkarätigen NRW Nano-Konferenz. In der entscheidenden Beiratssitzung wurde jetzt der Startschuss für die siebte Auflage dieser alle zwei Jahre stattfindenden Konferenz gegeben.

Zwei Tage im Zeichen der Nanotechnologie – Mehr als 700 Gäste

Erstmals ist die Stadt Münster am 7. und 8. Dezember 2016 Schauplatz der hochkarätigen NRW Nano-Konferenz. Die Veranstaltung im Messe- und Congress Centrum der Halle Münsterland ist das zentrale Event für die Nanotechnologie in Deutschland und ein wichtiges Instrument zur Innovationssteigerung in NRW.

  • Pressemitteilung
  • 18.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat in Münster nach knapp zweijähriger Bauzeit das Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) in Münster eingeweiht. „Nanotechnologie, und insbesondere die Verbindung von Nanoanalytik und Lebenswissenschaften, hat in Münster eine lange und erfolgreiche Tradition“, erklärte die Ministerin bei der Eröffnung. Sie betonte, dass das NBZ in vielerlei Hinsicht vorbildlich sei. „Das NBZ ist eine beispielgebende Einrichtung für die Landesstrategie Fortschritt.NRW. Hier wird nicht nur interdisziplinär geforscht, hier wird auch in die Praxis umgesetzt, zum Wohle der Menschen.“

  • Pressemitteilung
  • 08.08.2014

Kryptologie, Astrophysik, Forensik oder Nanotechnologie stehen normalerweise nicht auf dem Stundenplan in der Mittelstufe. In den JuniorAkademien NRW ist das anders: In zweiwöchigen Ferienkursen können talentierte und besonders engagierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I über das schulische Lernprogramm hinaus neue Wissenschaftsbereiche erkunden. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Abschlussveranstaltung im Haus Overbach in Jülich den Schülerinnen und Schülern der diesjährigen JuniorAkademien die Teilnahmeurkunden überreicht.

  • Pressemitteilung
  • 22.08.2013

Astrophysik, Forensik oder Nanotechnologie stehen normalerweise nicht auf dem Stundenplan in der Mittelstufe. In den JuniorAkademien NRW ist das anders: In zweiwöchigen Ferienkursen können talentierte und besonders engagierte Schülerinnen und Schüler über das schulische Lernprogramm hinaus neue Wissenschaftsbereiche erkunden. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Abschlussveranstaltung in Ostbevern den Schülerinnen und Schülern der diesjährigen JuniorAkademien die Teilnahmeurkunden überreicht. Ministerin Löhrmann: „Ich freue mich über die Neugier und den Wissendurst der Schülerinnen und Schüler. Sie haben die Ferienzeit dazu genutzt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die JuniorAkademien NRW sind eine hervorragende Ergänzung des schulischen Unterrichts: Sie fördern talentierte Jugendliche und bereichern das vorhandene Bildungsangebot. Damit strahlen sie auf die gesamte Schullandschaft NRW aus.“

Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung bringen

Münster wird immer mehr zu einem führenden europäischen Standort für Nanosicherheit: Münsteraner Forschungsinstitute und Unternehmen sind jetzt maßgeblich an zwei neuen EU-Projekten beteiligt, die dabei helfen, Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung zu bringen. Dafür erhalten sie rund eine Million Euro EU-Förderung.

  • Pressemitteilung
  • 16.02.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin reiste mit einer 20-köpfigen Delegation vom 16.-20. Februar nach Japan und führte in Tokyo und Fukushima politische Gespräche und besuchte Unternehmen. Ziel war eine engere Kooperation in den rasch wachsenden Branchen der Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft. Nordrhein-Westfalen unterhält seit vielen Jahren enge Beziehungen zu Japan: Mit über 500 Unternehmen und rund 12.000 Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist NRW Heimat der größten japanischen Gemeinde in Kontinentaleuropa. Besonders intensiv ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit bei Schlüsseltechnologien wie der Elektromobilität, den Erneuerbaren Energien sowie der Mikro- und Nanotechnologie. Ein großes Wachstumspotenzial bieten Medizintechnologie und Gesundheitswirtschaft, die im Mittelpunkt der Reise stehen.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Es geht um insgesamt 80 Milliarden Euro: So viel Geld steht zwischen 2014 und 2020 im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) für innovative grenzüberschreitende Projekte bereit. Bereits im abgelaufenen siebten Forschungsrahmenprogramm konnten rund 1,1 Milliarden Euro für NRW eingeworben werden. Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 24 Ländern kamen jetzt in die Landeshauptstadt, um die bereits zum sechsten Mal stattfindende internationale Plattform „Successful Research & Innovation in Europe 2014“ zur Anbahnung von Projekten zu nutzen, die über Horizont 2020 gefördert werden können.

Land investiert 22 Millionen Euro in Center for Soft Nanoscience – Münster einer der führenden Standorte für Nanoforschung

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat ein neues Forschungsgebäude der Universität Münster eingeweiht: Im Center for Soft Nanoscience (SoN) forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie und Medizin künftig gemeinsam an Nanomaterialien.