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Bis zu 1,5 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - Forschungszentrum Jülich besonders erfolgreich

Zehn herausragende Forscherinnen und Forscher aus Nordrhein-Westfalen haben sich gegen große Konkurrenz durchgesetzt und die begehrten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) eingeworben. Ihre Forschungsvorhaben werden jeweils mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert. Über 3.000 europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten sich um die Förderung beworben, 406 wurden ausgewählt.

Insgesamt werden zehn Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2019 vergeben / Verleihung am 28. Mai in Berlin / Zwei Preise gehen nach Köln und Münster

Insgesamt drei Wissenschaftlerinnen und sieben Wissenschaftler erhalten in diesem Jahr den Heinz Maier-Leibnitz-Preis. Zwei dieser wichtigsten Auszeichnungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland gehen nach Nordrhein-Westfalen.

Bis zu 1,5 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Neun herausragende junge Forscher und eine Forscherin aus Nordrhein-Westfalen haben die begehrten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) eingeworben. Ihre Forschungsvorhaben werden jeweils mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert. Mehr als 2.900 europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten sich beworben, 291 wurden ausgewählt.

  • Pressemitteilung
  • 27.02.2013

Das Wissenschaftsministerium fördert drei weitere deutsche Forschertalente aus dem Ausland, damit sie in Nordrhein-Westfalen eine Nachwuchsgruppe aufbauen können. „Das deutschlandweit einzigartige Rückkehrerprogramm hat bislang 14 Spitzenforscherinnen und -forscher zurück nach NRW gebracht. Ich bin froh, dass wir nun drei weitere hochqualifizierte Talente an unsere Universitäten zurückholen konnten", freute sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das zeigt die Stärke des Wissenschaftsstandortes NRW.“ Die drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Medizin sind bei der Ausschreibungsrunde 2012 des NRW-Rückkehrerprogramms erfolgreich gewesen.

Der Ehrenpreis geht an Prof. Dr. Detlev Riesner, weitere Auszeichnungen erhalten Michael Böhm (Innovation) und Dr. Bugra Turan (Nachwuchs)

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat bei einer Festveranstaltung in Düsseldorf drei Forscher für ihre exzellente Arbeit mit dem Innovationspreis 2018 des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.

Förderprogramm KI-Starter: Experten-Jury empfiehlt zwei Doktoranden der WWU Münster und der TU Dortmund zur Förderung – Bewerbung für zweite Auswahlrunde bis 1. Oktober möglich

Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens ist eines der großen Zukunftsthemen der Wissenschaft. KI-Anwendungen können und sollen Arbeit und Alltag der Menschen in vielfältiger Weise erleichtern. Die Förderung junger KI-Forscherinnen und -Forscher ist für den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen daher von besonderer Bedeutung.

Neues Lamarr-Institut für Erforschung und Entwicklung vertrauenswürdiger und ressourcenschonender Künstlicher Intelligenz

Beste Voraussetzungen dafür schaffen, dass Nordrhein-Westfalen bei der Erforschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen eine führende Rolle einnimmt – das ist das Ziel der Landesregierung.

Zweite Runde des Förderprogramms KI-Starter: drei Nachwuchsforschende der Universitäten Duisburg-Essen, Köln und Bielefeld von Experten-Jury ausgewählt

Künstliche Intelligenz und die damit verbundene Verbesserung von Hard- und Softwareanwendungen ist bereits jetzt integraler Bestandteil unseres wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritts.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2013

Drei Stammzellforscherinnen und Stammzellforscher werden in den kommenden Monaten an den Universitäten Bonn, Düsseldorf und Köln ihre eigene Nachwuchsgruppe aufbauen. Acht NRW-Standorte hatten sich mit je einem Kandidaten an der Ausschreibung des Ministeriums beteiligt, die vom Kompetenznetzwerk Stammzellforschung unterstützt wurde. Den drei von einer externen Jury ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stehen bis zu 1,25 Millionen Euro über fünf Jahre zur Verfügung. Zwischen 50 und 75 Prozent der Mittel kommen vom Land, den Rest finanziert die jeweilige Universität, an der die Nachwuchsgruppe aufgebaut wird. „Die Stammzellforschung ist wichtig für das Forschungsland Nordrhein-Westfalen. Sie kann einen Beitrag leisten zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie dem demografischen Wandel und Veränderungen in einer alternden Gesellschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.