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  • 05.04.2022
Ministerpräsident Wüst: Gemeinsames Fastenbrechen unmissverständliches Zeichen für das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens

Anlässlich des Ramadan, dem Fastenmonat der Muslime, hat Ministerpräsident Hendrik Wüst am Dienstag zu einem gemeinsamen Iftar-Essen in die Rheinterrasse nach Düsseldorf eingeladen. An dem traditionellen Fastenbrechen nach Sonnenuntergang nahmen neben Vertreterinnen und Vertreter der islamischen Verbände auch Muslime teil, die sich in Nordrhein-Westfalen besonders in der Gesellschaft engagieren.

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  • 16.09.2013

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider hat gemeinsam mit Vertretern der Muslime in Nordrhein-Westfalen das „dialog forum islam“ (dfi) konstituiert. Das dfi soll die Landesregierung in Fragen beraten, die den Lebensalltag der Muslime betreffen. Dazu verabredete der Minister mit dem neuen Gremium ein gemeinsames Arbeitsprogramm für die kommenden drei Jahre. Demnach ist geplant, ins Jahr 2014 mit den Arbeitsschwerpunkten „Vielfalt des Islam“ und „Sicherheit für Muslime“ zu gehen. 2015 wollen sich die Gremienmitglieder mit den Fragen Jugendhilfe, islamische Bestattungen und der Religionsausübung muslimischer Inhaftierter befassen und 2016 stehen Extremismusprävention, Islamfeindlichkeit und Wohlfahrtspflege für Muslime im Vordergrund.

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  • 03.04.2014

In Nordrhein-Westfalen leben zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Das sind rund ein Drittel der insgesamt 4,3 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland. Um deren Vielfalt ging es beim zweiten Zusammentreffen des dialog forum islam (dfi), zu dem Integrationsminister Guntram Schneider die muslimischen Verbände nach Düsseldorf einlud. „Die Musliminnen und Muslime sind mittlerweile ein Teil Nordrhein-Westfalens und der Islam, den sie repräsentieren, hat eine große Vielfalt, die wir in unserem Land stärker bekannt machen wollen“, so Schneider.

Ministerin Paul: Mit ihrem Einsatz unterstützen Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land

Von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Umweltschutz, Inklusion, und Antidiskriminierung: Viele Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten in Nordrhein-Westfalen engagieren sich haupt- und ehrenamtlich.

MAIS NRW und BMFSFJ fördern in zwei Regionen Nordrhein-Westfalens Qualifizierungsprojekte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Moschee- und Cem-Gemeinden

Der Islam und das Alevitentum sind bedeutende Glaubensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen - im Bereich der sozialen Arbeit und der Wohlfahrtspflege gibt es aber in muslimischen und alevitischen Gemeinden bisher kaum tragfähige Strukturen. Um dies zu ändern, starten in Nordrhein-Westfalen zwei Qualifizierungsprojekte.

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  • 17.09.2014

Im Vorfeld des bundesweiten Aktionstages der Muslime am 19. September 2014 hat sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Vertreterinnen und Vertretern des Koordinierungsrates der Muslime in der Düsseldorfer Staatskanzlei getroffen. In dem Koordinierungsrat sind die vier Mitgliedsverbände Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), der Zentralrat der Muslime und der Islamrat zusammengefasst.

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  • 17.08.2012

Integrationsminister Guntram Schneider gratuliert den Musliminnen und Muslimen in Nordrhein-Westfalen zum diesjährigen Ramadanfest. „An diesen Tagen kann man seine muslimischen Nachbarn und Freunde besuchen und ihnen ein gesegnetes und frohes Fest wünschen. Man wird immer herzlich willkommen sein“, sagte der Minister.

Minister Stamp: Menschen muslimischer und alevitischer Prägung haben einen festen Platz in unserer Gesellschaft

Nordrhein-Westfalen ist ein vielfältiges und weltoffenes Land. Der Landesregierung ist es deshalb ein besonderes Anliegen, den ehrenamtlichen Einsatz aller gesellschaftlichen Gruppen zu fördern. Unter dem Titel „Zivilgesellschaftliches Engagement muslimischer und alevitischer Communities in NRW – sichtbar machen, empowern, vernetzten“ ruft das Integrationsministerium muslimische und alevitische Vereine auf, sich für eine Projektförderung zu bewerben.

Ministerpräsident Laschet: Ein großartiges Beispiel dafür, wie Integration gelingt, wenn Menschen die Chance auf Unterstützung, Bildung und soziale Teilhabe erhalten

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Mittwoch, 26. Mai 2021, der Gründerin und langjährigen Geschäftsführerin des Begegnungs- und Fortbildungszentrumsmuslimischer Frauen e.V., Dr. Erika Theißen, die Mevlüde-Genç-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.