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Zuwendungsbescheide über rund fünf Millionen Euro überreicht

Was brauchen Menschen auf dem Land, um eine wirkliche Alternative zum Auto zu haben und um besser mobil sein zu können? Im Landeswettbewerb „Mobil.NRW – Modellvorhaben innovativer ÖPNV im ländlichen Raum“ soll dies herausgefunden und erprobt werden. Die besten Projekte aus dem Wettbewerb, zu dem das Verkehrsministerium aufgerufen hatte, sind ausgewählt: so wie der „Münsterland Express“.

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  • 20.11.2015
Studie zu Minijobs in der Region Münsterland vorgestellt

Minijobberinnen und Minijobber erhalten häufig nicht den ihnen zustehenden bezahlten Urlaub und auch keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Dies hat eine aktuelle Studie der Regionalagentur Münsterland und der Jobcenter in der Region bestätigt, die heute im Beisein von Arbeitsminister Rainer Schmeltzer in Greven vorgestellt worden ist.

  • Pressemitteilung
  • 28.02.2013

Im gesamten Münsterland und Ostwestfalen konzentriert sich die Polizei seit den frühen Morgenstunden mit mehr als 2.600 Polizistinnen und Polizisten auf die gezielte Fahndung nach Einbrecherbanden. „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen verfolgt im Rahmen des Aktionsprogrammes „Riegel vor!“ entschlossen Wohnungseinbrecher. Das zeigt die gemeinsame Aktion im Münsterland und Ostwestfalen eindrucksvoll“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Mit großangelegten Razzien, Verkehrs- und Personenkontrollen wollen die Ermittler Einbrecher festnehmen, aber auch wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und Reisewege der Einbrecherbanden erhalten.“ Mit dem gemeinsamen Einsatz erhöhen die Polizeibehörden in Bielefeld, Borken, Coesfeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke, Münster, Paderborn, Recklinghausen, Steinfurt und Warendorf das Risiko für die Einbrecher, entdeckt zu werden.

Minister Pinkwart: Saubere Wärme aus der Erde ist hoch innovativ, erhält das Landschaftsbild und eröffnet die Chance, die Menschen auf diesem Weg mitzunehmen

Erneuerbare Energie, die rund um die Uhr, ganzjährig und unabhängig vom Wetter zur Verfügung steht: das ist die Geothermie. Um mit ihrer Hilfe die Wärmeversorgung klimafreundlicher zu gestalten, erkundet der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen (GD NRW) im Auftrag des Landes den tiefen und mitteltiefen Untergrund des zentralen Münsterlandes.

Schulze Föcking: „Die Arbeit, die hier geleistet wird, gehört zu den unverzichtbaren Säulen der Naturschutzarbeit in Nordrhein-Westfalen“

Über die Arbeit der Naturschutzstation Münsterland e.V. informierte sich heute Naturschutzministerin Christina Schulze Föcking. Die Naturschutzstation widmet sich unter anderem mit einem Schwerpunktprojekt dem Feld- und Wiesenvogelschutz in der Agrarlandschaft und hier speziell dem Kiebitz.

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  • 29.07.2014

Heftige Gewitter mit starken Regenfällen haben gestern Abend in Teilen Nordrhein-Westfalens schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war das Münsterland mit der Stadt Münster und den Kreisen Steinfurt, Borken und Warendorf. Zwei Menschen kamen ums Leben: Ein 76-jähriger Mann ertrank in Münster in seinem Keller. Ein 73-jähriger Autofahrer wurde von den Wassermassen von der Straße in einen über das Ufer getretenen Bach gerissen und ertrank im Fahrzeug. Eine Frau wurde in ihrem Auto von einem herabstürzenden Baum schwer verletzt.

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  • 07.03.2014

Stürme wie Kyrill im Jahr 2007 haben gezeigt, dass viele Wälder in Nordrhein-Westfalen nicht optimal an den Klimawandel angepasst sind. Mit Hilfe des Projekts „Fit für den Klimawandel“ soll nun im Münsterland erforscht werden, wie die Folgen des Klimawandels für heimische Waldlebensräume reduziert werden können. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat sich gemeinsam mit Horst Becker, dem parlamentarischen Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums über das Projekt informiert. „Die Wälder werden durch die neuen klimatischen Bedingungen erheblich unter Stress gesetzt“, sagte Staatssekretär Becker. Viele Wälder in NRW hätten unter einem immer wärmeren und trockeneren Klima während der Hauptwachstumsphase zu leiden. „Unsere jährliche Erhebung zum Waldzustand zeigt, dass wir heute, auch in Folge des jetzt schon zu beobachtenden Klimawandels, fast dreimal so viele Schäden an unseren Bäumen haben wie vor 30 Jahren. Deswegen ist es so wichtig, Anpassungsstrategien für den Wald zu entwickeln“.

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  • 18.07.2013

Die neue Maßregelvollzugsklinik (Forensik) für das Münsterland soll in der Gemeinde Hörstel auf dem Gelände des ehemaligen NATO-Flugplatzes (Uthuiser Straße) entstehen. Unter den für das Land verfügbaren Flächen zur Errichtung einer forensischen Klinik mit rund 150 Plätzen im Landgerichtsbezirk Münster bleibt das bereits im Oktober 2012 öffentlich benannte Grundstück der am besten geeignete Standort. Dies ist das Ergebnis der abschließenden Prüfung durch die Behörde „Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug“ gemeinsam mit den für den Maßregelvollzug zuständigen Expertinnen und Experten des Gesundheitsministeriums. „Die Errichtung der neuen Klinik ist zur Sicherstellung der Therapie psychisch kranker und suchtkranker Straftäterinnen und Straftäter im Landgerichtsbezirk Münster notwendig“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

Minister Duin: Die NRW-Wirtschaft hat ein starkes Interesse am Thema Corporate Social Responsibility

Nach dem Landesaufruf zur Einrichtung von Kompetenzzentren für verantwortungsvolle Unternehmensführung in Nordrhein-Westfalen hat die Jury zwei weitere Projekte ausgewählt: Das CSR-Kompetenzzentrum Münsterland und das Regionale CSR-Kompetenzzentrum Ruhr. Wirtschaftsminister Garrelt Duin sagte: „Die Bewerbungen zeigen das große Interesse am Thema der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in NRW. Mit den neuen Kompetenzzentren erhalten künftig auch kleine und mittlere Unternehmen im Münsterland und Ruhrgebiet CSR-Unterstützungsangebote mit hohem Praxisbezug.“

Ministerin Neubaur: Tiefengeothermie kann in Zukunft ein wichtiger Pfeiler einer klimaneutralen Wärmeversorgung werden

Im Münsterland könnten Gebäude künftig mit klimafreundlicher Erdwärme versorgt werden. Das ist das Ergebnis von Geothermie-Messungen, die der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Klimaschutz- und Energieministeriums durchgeführt hat.

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  • 20.10.2017
Minister Pinkwart: Wir bringen den Gigabitausbau auch im ländlichen Raum zügig voran

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat zwei Zuwendungsbescheide für den Breitbandausbau in vier münsterländischen Kommunen übergeben. Die Teutoburger Planungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH aus Lengerich erhält damit Landesmittel für den Breitbandausbau in Höhe von 18,3 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere rund 20 Millionen Bundesmittel. Insgesamt werden mit der Förderung in den Kommunen Lengerich und Tecklenburg sowie in Lienen und Ladbergen rund 4.300 Haushalte und mehr als 250 Unternehmen mit schnellem Internet versorgt.