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Besuch in Witten zum Tag der offenen Moschee (3. Oktober)

Integrationsminister Rainer Schmeltzer will den Islam in seiner ganzen Vielfalt sichtbar machen. Deshalb besucht er am Tag der offenen Moschee (3. Oktober) eine Gemeinde der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland (IGBD) in Witten. „Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig noch besser kennenzulernen“, sagte Schmeltzer. „Nur so können wir Verunsicherungen und Vorurteile überwinden.“

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  • 19.09.2014

Integrationsminister Guntram Schneider ruft die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen dazu auf nicht zuzulassen, „dass das Klima der Toleranz und des gegenseitigen Respekts in unserem Land gefährdet wird.“ Auf Einladung des Koordinationsrates der Muslime nahmen Minister Schneider und Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute als Vertreter der Landesregierung am Freitagsgebet in der Bielefelder Moschee teil, die jüngst Ziel eines Brandanschlags geworden ist. „Ich bin Ihnen sehr dankbar“, sagte Minister Schneider in seinem Grußwort, „dass Sie uns heute die Gelegenheit geben, gemeinsam die jüngsten Anschläge auf Moscheen und Synagogen in unserem Land aufs Schärfste zu verurteilen. Anschläge auf Gotteshäuser sind durch nichts zu rechtfertigen.“

MAIS NRW und BMFSFJ fördern in zwei Regionen Nordrhein-Westfalens Qualifizierungsprojekte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Moschee- und Cem-Gemeinden

Der Islam und das Alevitentum sind bedeutende Glaubensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen - im Bereich der sozialen Arbeit und der Wohlfahrtspflege gibt es aber in muslimischen und alevitischen Gemeinden bisher kaum tragfähige Strukturen. Um dies zu ändern, starten in Nordrhein-Westfalen zwei Qualifizierungsprojekte.

  • Pressemitteilung
  • 02.10.2013

Anlässlich des „Tags der offenen Moschee“ und des Tags der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 ruft NRW-Integrationsminister Guntram Schneider die Migrantinnen und Migranten im Land auf, sich verstärkt einzubürgern. „Wir sind ein Land der Vielfalt. Die Muslime gehören zu uns und deshalb lade ich Sie ein, mit zu bestimmen und mit zu entscheiden. Das geht nur mit dem deutschen Pass.“ An die neue Bundesregierung richtete Minister Schneider den Appell, endlich die Mehrstaatigkeit zuzulassen: „Wir brauchen die doppelte Staatsbürgerschaft, wenn wir wollen, dass Migrantinnen und Migranten in ihrer großen Mehrheit Deutsche werden“, so Minister Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 19.08.2014

Mit großer Sorge hat Integrations-Staatssekretär Thorsten Klute auf die erneute Brandstiftung in einer Bielefelder Moschee reagiert: „Es ist besorgniserregend, dass in den vergangenen Tagen zwei unterschiedliche Moscheegemeinden in der Stadt Bielefeld Ziele von Brandstiftungen geworden sind.“ Mit diesen Worten reagierte der Staatssekretär im Integrationsministerium auf die aktuelle Nachricht von einem Einbruch in eine Bielefelder Gebetsstätte, bei dem gezielt einige Exemplare des Koran in Brand gesetzt wurden.

  • Pressemitteilung
  • 24.11.2014

Unter dem Vorsitz von Integrationsminister Guntram Schneider das „dialog forum islam“ (dfi) zum dritten Mal in Düsseldorf zusammengetreten. Neben dem IS-Terror standen die in letzter Zeit angestiegenen Übergriffe auf Moscheen und die vielfachen Diskriminierungserfahrungen von Musliminnen und Muslimen im Mittelpunkt des Treffens. „Mit Sorge beobachte ich eine zunehmende Tendenz von Islamfeindlichkeit. Diese gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt", sagte Schneider. „Islamfeindlichkeit begegnet uns tagtäglich. Nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in den Medien. Hier braucht es ein Umdenken in der Mehrheitsgesellschaft wie bei den Musliminnen und Muslimen. Wir wollen uns daher stärker einbringen und der Ablehnung des Islam ein positives, reales Bild des Islam in NRW entgegensetzen, indem wir unsere Gotteshäuser und Einrichtungen noch stärker öffnen und uns bei aktuellen Themen konstruktiv einbringen, zum Beispiel bei der momentanen akuten Flüchtlingshilfe", sagte Erol Pürlü, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime.

  • Pressemitteilung
  • 06.05.2015
Minister Jäger: Wir handeln rechtzeitig und konsequent gegen braunen Sumpf

Das bundesweite Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwaltes gegen die sogenannte Oldschool Society (OSS) richtet sich auch gegen den 47-jährigen Rechtsextremisten Olaf O. aus Bochum. Das erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Es besteht der Verdacht der Gründung und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Die Polizei hat deshalb heute in Bochum eine Wohnung durchsucht.

  • Pressemitteilung
  • 17.09.2014

Im Vorfeld des bundesweiten Aktionstages der Muslime am 19. September 2014 hat sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Vertreterinnen und Vertretern des Koordinierungsrates der Muslime in der Düsseldorfer Staatskanzlei getroffen. In dem Koordinierungsrat sind die vier Mitgliedsverbände Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), der Zentralrat der Muslime und der Islamrat zusammengefasst.

  • Pressemitteilung
  • 19.07.2012

Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider hat die Betriebe aufgerufen, während des islamischen Fastenmonats Ramadan Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen. „Die Fastenzeit ist für Muslime ein zentrales Element ihres Glaubens. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollten ihren Beschäftigten die Möglichkeit geben, gefahrlos zu fasten und auch Raum für die rituellen Gebete schaffen“, sagte der Minister anlässlich der am Freitag beginnenden Fastenzeit.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2018
Zum Internationalen Museumstag 2018 am Sonntag zieht Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen positive Bilanz: Fast alle aus dem ehemaligen Besitz der Portigon AG erworbenen Kunstwerke sind als Dauerleihgaben in nordrhein-westfälischen Museen der Öffentlichkei

277 Kunstwerke und ein historisches Streichinstrument hatte das Land im Juli 2016 von der Portigon AG erworben und in die unselbstständige, von der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen verwaltete Stiftung Kunst im Landesbesitz eingebracht.

  • Pressemitteilung
  • 19.05.2014

Die Sicherheitslage in Nordrhein-Westfalen war im vergangenen Jahr durch zwei extremistische Bestrebungen gekennzeichnet. Dazu gehört der gewaltbereite Salafismus, deren Anhänger sich weiter radikalisieren. Daneben führte ein harter Kern von Rechtsextremisten gezielt provokative Aktionen durch. „Diese Gefahren haben die Sicherheitsbehörden besonders im Blick. NRW wehrt sich gegen den Hass und die Gewalt dieser Extremisten. Wir setzen dabei nicht allein auf Repression, sondern verstärken auch vorbeugende Strategien“, erklärte Innenminister Ralf Jäger bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2013 in Düsseldorf.