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Das Bündnis für Mobilität hat den Innovationsatlas entwickelt, der einen ständig wachsenden Überblick über nordrhein-westfälische Projekte und Akteure rund um das Thema Mobilität gibt.
Schwerpunkte der Vereinbarung für eine bessere Zusammenarbeit bei grenzüberschreitenden Projekten sind der öffentliche Personenverkehr auf Schienenstrecken und Straßen, elektronisches Ticketing, Radverkehr sowie die Digitalisierung und Smart-Mobility.
Wie soll die Mobilität in NRW-Kommunen in der Zukunft aussehen? Welche Konzepte greifen vor Ort? Um diese Fragen ging es am Montag bei der Veranstaltung „Chefsache Mobilität“ im Düsseldorfer Ständehaus. Rund 180 Oberbürgermeister, Bürgermeister, Landräte und Verkehrsexperten folgten der Einladung des Zukunftsnetzes NRW und des Ministeriums für Verkehr. Ziel ist es, neue Impulse für ein kommunales und regionales Mobilitätsmanagement zu bekommen. Minister Hendrik Wüst übergab 40 Urkunden an Kommunen, die sich neu dem Zukunftsnetz angeschlossen haben.
Zum Auftakt des Themenforums „Neue Mobilität“ haben Verkehrsminister Hendrik Wüst und Deutsche Bahn-Vorstand Ronald Pofalla mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über Herausforderungen bei der Entwicklung der Infrastruktur und einer bedarfsgerechten Mobilität im Ruhrgebiet diskutiert.
Die Projektpartner in der ÖPNV-Digitalisierungsoffensive haben sich zum jährlichen Dialog in Düsseldorf getroffen.
Beim Besuch einer Wirtschafts- und Wissenschaftsdelegation in Japan traf Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit dem Vize-Gouverneur der Präfektur Osaka, Jun Arai, zusammen. Sie vereinbarten eine enge Zusammenarbeit bei wasserstoffbasierten alternativen Antrieben und Batterien.
Die Landesregierung hat heute, 28. August 2018, einen Entwurf zur Änderung des Straßen- und Wegegesetzes Nordrhein-Westfalen auf den Weg gebracht, um den Ausbau von Carsharing-Angeboten in den Kommunen zu vereinfachen. Die Städte und Gemeinden sollen künftig Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge auf allen innerstädtischen Straßen ausweisen können.
Das Land investiert in 2019 weiter in die Mobilität. Um rund 97 Millionen Euro soll der Etat des Verkehrsministeriums steigen, von 2,766 Milliarden Euro im Jahr 2018 auf rund 2,863 Milliarden Euro in 2019. „Wir erhöhen mit dem Haushalt 2019 das Tempo auf dem Weg, den wir mit dem ersten Gestaltungshaushalt 2018 eingeschlagen haben: Wir organisieren den Planungshochlauf, den Genehmigungshochlauf und den Bauhochlauf. Dafür stellen wir uns personell stärker als bisher auf und es gibt mehr Geld“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Vorstellung der Haushaltseckdaten heute in Düsseldorf.
Mit einer Förderung von vier Millionen Euro will die Landesregierung den Ausbau des Flughafens Aachen-Merzbrück zu einem Forschungsflughafen unterstützen.
Verkehrsminister Hendrik Wüst hat gemeinsam mit Regierungspräsidentin Dorothee Feller dem Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Münsterland (ZVM) einen Förderbescheid über 334.000 Euro für das Vorhaben „Mobiles Münsterland“ übergeben.