Besser, sicherer und sauberer – das ist die Mobilität der Zukunft. In Nordrhein-Westfalen wird sie nicht nur erforscht und entwickelt, sie ist auch schon konkret erlebbar.
Nordrhein-Westfalen soll zur Modellregion für Mobilität 4.0 werden – mit intelligenter Verkehrsführung, neuen Mobilitätskonzepten und automatisiertem Fahren.
Chancen der Digitalisierung für bessere, sichere und saubere Mobilität nutzen: digital.talk NRW zu automatisierter und vernetzter Mobilität
Nordrhein-Westfalen soll Vorreiter bei der Mobilität 4.0. werden. Deshalb trafen sich Verkehrsminister Hendrik Wüst und Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart zum digital.talk NRW mit Experten aus Automobilindustrie, Forschung und Wissenschaft. Innovationen der vernetzten und digitalen Mobilität sollen weiter vorangetrieben werden.
1500 Konferenzteilnehmer beim Bündnis-Tag Digital „Miteinander vorankommen – Heute die Mobilität für morgen schaffen“
Die Chancen der Digitalisierung nutzen, damit Mobilität für die Menschen in Nordrhein-Westfalen besser, sicherer und sauberer wird. Darum geht es beim 2. Bündnis-Tag des Bündnisses für Mobilität.
Um die Entwicklung von „Mobility-as-a-Service“ (MaaS) und entsprechende plattformübergreifende, eng vernetzte Mobilitätsprojekte voranzutreiben, hat das Verkehrsministerium jetzt einen Zehn-Millionen-Euro-Förderwettbewerb ins Leben gerufen.
Hochautomatisiert fahrende Elektro-Shuttles und Drohnen, eine einzige App für die verschiedenen Mobilitätsangebote: Verkehrsminister Hendrik Wüst hat sich in Aachen über zukunftsweisende Lösungen aus der Region für die Mobilität von morgen informiert.
Ina Brandes hat heute von Ministerpräsident Hendrik Wüst die Ernennungsurkunde zur Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten und die Amtsgeschäfte aufgenommen.
Am Airport Weeze können Flughafengäste im Rahmen eines grenzüberschreitenden Testprojekts mit automatisiert fahrenden Shuttles zwischen Parkplatz, Hotel und Terminal pendeln
Der Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, und die Regionalministerin für Mobilität und Logistik der Provinz Gelderland, Conny Bieze, haben am Flughafen Weeze den Testbetrieb für automatisiert fahrende Shuttles gestartet.
Innovative Technologien für eine automatisierte und vernetzte Mobilität sollen in Nordrhein-Westfalen erforscht, entwickelt, produziert und frühzeitig angewandt werden – das ist das Ziel der Landesregierung.
Das Kompetenznetzwerk „innocam.NRW“ hat jetzt Ziele und erste Ergebnisse seiner Arbeit vorgestellt. Akteure der Mobilitätsbranche aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Verwaltung können sich informieren und beraten lassen, um so die Entwicklung und Anwendung innovativer Mobilitätsangebote zu beschleunigen.
Nordrhein-Westfalen ist eine Modellregion der Mobilität 4.0 – das zeigt sich in Projekten mit automatisiertem Linienbusverkehr, digital vernetzten On-Demand-Shuttles, die in Stadt und Land unterwegs sind, oder mit dem eTarif für Bus und Bahn.
Ein ÖPNV-Ticket, das gleich im Mietpreis enthalten ist, der Modellversuch SennestadtTicket, technische Innovationen aus dem Reallabor „MOVE-IN-OWL“ der FH Bielefeld und sogenannte MonoCabs: Verkehrsminister Hendrik Wüst hat sich über zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen aus der Region Ostwestfalen-Lippe informiert.
Die Landesregierung unterstützt die Entwicklung von innovativen Citylogistik-Konzepten für einen nachhaltigen Güter- und Lieferverkehr in Innenstädten. Ziel ist es, Waren möglichst stadtverträglich und verkehrssicher auszuliefern sowie Verkehrsflüsse weiter zu verbessern.
Entspannt Zeitung lesen oder frühstücken am Steuer – noch ist das Zukunftsmusik, aber die Entwicklung im Bereich automatisiertes Fahren geht rasant voran. Auch der Landesbetrieb Straßenbau NRW ist daran beteiligt. Ab sofort wird an einem Testfeld von Straßen.NRW, der Stadt Düsseldorf und auf privatem Gelände gearbeitet, auf dem dann automatisiertes und vernetztes Fahren unter realen Bedingungen getestet werden kann.