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Podiumsgespräch zu Migration und Integration in NRW

„Gekommen, um zu bleiben?“ heißt eine Veranstaltungsreihe des NRW-Landesarchivs. Sie beschäftigt sich mit den Themen Integration und Migration in Nordrhein-Westfalen seit 1946. In der Veranstaltungsreihe geht das Archiv sowohl den historischen als auch gegenwärtigen Fragen von Migration und Integration in Nordrhein-Westfalen nach.

  • Pressemitteilung
  • 28.06.2013

Sehr geehrter Herr Frohn
sehr geehrte Frau Prof. Dr. Langenfeld,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Faßmann,
sehr geehrter Herr Dr. Kolb,
sehr geehrte Damen und Herren,

Ich freue mich sehr, an der Vorstellung des 4. Jahresgutachtens teilzunehmen und im Anschluss noch mit Ihnen darüber diskutieren zu dürfen.

Erste Sonderauswertung des Integrationsbarometers des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration für Nordrhein-Westfalen zu subjektiven Integrationsindikatoren

Das Integrationsklima in Nordrhein-Westfalen wird von Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte überwiegend positiv bewertet. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der ersten Sonderauswertung des Integrationsbarometers des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) für Nordrhein-Westfalen.

5. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik vorgestellt

Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern von drei bis sechs Jahren sind es sogar 40 Prozent, bei den über 65-Jährigen nur 11,7 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zuwanderungs- und Integrationsstatistik, die Integrationsminister Rainer Schmeltzer in Düsseldorf vorgestellt hat. Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent).