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Die integrations- und bildungspolitische Bedeutung des herkunftssprachlichen Unterrichts in Nordrhein-Westfalen hat Schulministerin Yvonne Gebauer auf einer erstmals stattfindenden und vom Schulministerium ausgerichteten Tagung zum herkunftssprachlichen Unterricht deutlich gemacht.
Die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler, hat in Gelsenkirchen die Fachtagung „MehrSprachigkeit in der frühen Kindheit“ eröffnet. Wie wird Mehrsprachigkeit in der Kindertagesbetreuung gelebt? Wie gelingt eine durchgängige Sprachbildung? Welche Chancen eröffnen sich mit der Förderung von Mehrsprachigkeit für alle Kinder? Diesen Fragen gingen die Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis in Workshops nach.
Sechs Modellregionen in NRW machen sich im Rahmen der Landesinitiative „Lebendige Mehrsprachigkeit“ auf den Weg, die Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund besonders zu fördern: Die Städte Bonn, Dortmund, Gelsenkirchen und Krefeld sowie die Kreise Paderborn und Warendorf haben auf einer Tagung in Düsseldorf erste Ansätze dazu vorgestellt.
Die Landesregierung will die Mehrsprachigkeit in NRW fördern und hat dazu die „Initiative Lebendige Mehrsprachigkeit“ ins Leben gerufen. „Mehrsprachigkeit ist keine Besonderheit, sondern Alltag in unserer Gesellschaft“, sagte Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute als Schirmherr der Initiative bei der Auftaktsitzung in Düsseldorf.