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Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) stimmt Standort in Nordrhein-Westfalen zu – Land will ideale Startbedingungen schaffen

Ein weiterer entscheidender Schritt zur Gründung des Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre in Nordrhein-Westfalen ist getan: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat den Plänen zur Einrichtung des Instituts in Bochum zugestimmt.

Staatssekretärin Storsberg beim Spatenstich in Mülheim/Ruhr

In Mülheim an der Ruhr startet der Neubau des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion (MPI CEC). Auf dem Kahlenberg entstehen in zwei Bauabschnitten vier neue Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von 4.500 Quadratmetern. Für Neubau, Umbau, Sanierung und Grundstücke stellt das Land Nordrhein-Westfalen insgesamt 45 Millionen Euro zur Verfügung.

Prof. Dr. Benjamin List forscht am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr an Methoden zur Beschleunigung chemischer Reaktionen

Ministerpräsident Armin Laschet: „Es freut mich außerordentlich, dass Prof. Dr. Benjamin List als langjährig in Nordrhein-Westfalen tätiger Forscher den Chemie-Nobelpreis erhält. Die Auszeichnung für Benjamin List ist ein eindrucksvoller Beleg für die wissenschaftliche Exzellenz unseres Landes."

Mit je 2,5 Millionen Euro dotierter Leibniz-Preis geht nach Düsseldorf und Dortmund – Ministerin Pfeiffer-Poensgen gratuliert: Auszeichnung unterstreicht wissenschaftliche Exzellenz

Die Wissenschaftler Dr. Baptiste Jean Germain Gault vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und Prof. Dr. Andrea Musacchio vom Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie in Dortmund sind mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis 2020 ausgezeichnet worden.

Ministerpräsident Laschet: Wichtiger Schritt für das Ruhrgebiet als starke Wissenschaftsregion und Wegmarke im Prozess der Ruhr-Konferenz – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Ideale Startbedingungen und hervorragende Kooperationsmöglichkeiten

Die Landesregierung wurde heute (23. November 2018) darüber informiert, dass sich der Senat der Max-Planck-Gesellschaft in seiner Sitzung in Berlin für die Gründung eines neuen „Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre“ (MPI) am Standort Bochum ausgesprochen hat.

Bis zu 30 Millionen Euro für europäische Spitzenforschung mit nordrhein-westfälischer Beteiligung: NRW-Forscherteams mit vier Auszeichnungen im Ländervergleich in der Spitzengruppe

Nordrhein-Westfalen liegt bei der Vergabe der Synergy Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) erneut im Spitzenfeld der Bundesländer.

Deutschland liegt im europäischen Vergleich auf Platz eins –Bundesweiter Spitzenplatz für Nordrhein-Westfalen mit elf Consolidator Grants für grundlagenorientierte Forschung

Drei exzellente Wissenschaftlerinnen und acht exzellente Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen haben sich ein Stipendium des Europäischen Forschungsrats (ERC) gesichert: Ihre Forschungsprojekte werden in den kommenden fünf Jahren jeweils mit bis zu zwei Millionen Euro gefördert. Jeweils drei der nordrhein-westfälischen Gewinnerinnen und Gewinner kommen aus Köln und Bonn, je zwei aus Münster und Aachen und einer aus Düsseldorf.

Bis zu 1,5 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - Forschungszentrum Jülich besonders erfolgreich

Zehn herausragende Forscherinnen und Forscher aus Nordrhein-Westfalen haben sich gegen große Konkurrenz durchgesetzt und die begehrten Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) eingeworben. Ihre Forschungsvorhaben werden jeweils mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert. Über 3.000 europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten sich um die Förderung beworben, 406 wurden ausgewählt.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat Prof. Dr. Martin Stratmann zu seiner Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gratuliert. Stratmann, Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, tritt sein neues Amt im Juni 2014 an. „Mit Professor Stratmann übernimmt ein national und international renommierter Forscher und ein profilierter Wissenschaftsmanager die Leitung einer der wichtigsten deutschen außeruniversitären Forschungsgesellschaft“, sagte Ministerin Schulze. Sie dankte zugleich dem scheidenden Präsidenten Prof. Dr. Peter Gruss, der das Amt seit 2002 innehat: „Mit viel Geschick und kluger Strategie ist es Ihnen in Ihrer Amtszeit gelungen, den exzellenten Ruf der Max-Planck-Gesellschaft zu mehren – weit über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus. Sie sind für viele in Asien und auch in Amerika einer der prominentesten Botschafter für Forschung made in Deutschland.“

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Insgesamt vier Millionen Euro gehen an die Gewinnerprojekte im Wettbewerb "Translationale Stammzellforschung". Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat jetzt die Glückwunschschreiben verschickt. Die translationale Stammzellforschung arbeitet daran, Erkenntnisse der Grundlagenforschung in mögliche Anwendungen zu überführen – zum Beispiel in neue Diagnose- und Therapieverfahren. Bei der Auswahl aus 24 Wettbewerbsanträgen mit insgesamt 66 Projektpartnern folgte Ministerin Svenja Schulze den Empfehlungen einer Gutachterjury unter der Leitung von Frank Emmrich, Professor für Klinische Immunologie an der Universität Leipzig.