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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist neuer Partner der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Landesregierung ist die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die gesellschaftliche Vielfalt Nordrhein-Westfalens soll sich auch im Berufsleben widerspiegeln.

Gesundheitsminister Laumann übergibt dem Landschaftsverband-Westfalen-Lippe (LWL) in einem Festakt den Schlüssel zum neuen LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland in Hörstel

Nach etwa zwei Jahren Bauzeit ist das neue LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland in Hörstel (Kreis Steinfurt) offiziell an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) übergeben worden.

Beratungsstellen zur Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ wurden bei den Landschaftsverbänden eingerichtet

In Nordrhein-Westfalen haben die Beratungsstellen zur Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ am Jahresbeginn ihre Arbeit aufgenommen. Sozialminister Rainer Schmeltzer sagte: „Menschen, die als Kinder und Jugendliche in Heimen der Behindertenhilfe und der Psychiatrie Unrecht und Leid erfahren haben, also beispielsweise Opfer von Gewalt oder Missbrauch geworden sind, bekommen hier Rat und Hilfe.“

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 01.12.2016

Zum Thema „Justizstandort Münster“ haben sich am Mittwoch (1. Dezember 2016) auf Einladung des Justizministeriums NRW Vertreter der Bezirksregierung Münster, der Stadt Münster, des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), der BLB-Niederlassung Münster sowie der Anstaltsleitung der JVA Münster und der Personalvertretungen getroffen.

Land Nordrhein-Westfalen und Landschaftsverbände öffnen Angebote der Traumaambulanzen

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium und die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) machen die Angebote der Traumaambulanzen für von Krieg und Flucht traumatisierte Menschen aus der Ukraine kurzfristig zur Erstversorgung zugänglich.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 21.02.2016

Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege geht in diesem Jahr an den „Hof Hallenberg“ (Hochsauerlandkreis). Jutta Pinzler und Jörg Schütte haben das Fachwerkhaus trotz finanziellem Risiko erworben, aufwendig saniert und denkmalgerecht zu einer Frühstückspension umgebaut. Dafür erhielten sie den mit 7.000 Euro dotierten Preis, den das Land Nordrhein-Westfalen gestiftet hat und der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und dem NRW-Bauministerium organisiert wurde.