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  • 04.04.2022
Umweltministerin Heinen-Esser: Unsere Maßnahmenpakte für saubere Luft in Nordrhein-Westfalen wirken nachhaltig. Ziel, die Luftqualität konsequent weiter zu verbessern

Die positive Entwicklung der Luftqualität in den zurückliegenden Jahren hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt. An allen bisher bestehenden Messstellen in Nordrhein-Westfalen wurden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ im vergangenen Jahr eingehalten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.03.2021
Nordrhein-Westfalens Luft wird immer sauberer. Umweltministerin Heinen-Esser: Die landesweite Grenzwerteinhaltung ist eine bedeutende Wegmarke der Luftreinhaltung. Die Maßnahmenpakete wirken nachweislich

Erstmals konnten im Jahr 2020 in ganz Nordrhein-Westfalen alle Luftqualitätswerte eingehalten werden. Das zeigen die Ergebnisse der Messungen zur Luftqualität, die das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) heute vorgestellt haben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.04.2017
Umweltministerium legt Bilanz der Luftqualität 2016 für NRW vor: Grenzwerte bei Feinstaub im dritten Jahr eingehalten

Die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid ist in den Städten Nordrhein-Westfalens unverändert hoch. Das zeigen die Ergebnisse der Messungen zur Luftqualität 2016, die das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) vorgestellt haben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.02.2018

Das Umweltministerium hat eine erste Auswertung zur Stickstoffdioxid-belastung 2017 veröffentlicht. Ausgewertet wurden die Jahresmittelwerte von 57 Standorten in Nordrhein-Westfalen, an denen die Luftschadstoffbelastung mit Stickstoffdioxid mit Hilfe von automatischen Messverfahren (Messcontainer) erfasst wird. Diese Werte zeigen insgesamt einen abnehmenden Trend der Belastungen. Weil die Ergebnisse noch nicht validiert sind, müssen sie allerdings als vorläufig bezeichnet werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.03.2018
Abnehmender Trend bei Stickstoffdioxid-Belastung setzt sich fort

Die Schadstoffbelastung der Luft in Nordrhein-Westfalen hat sich weiter verringert. Das zeigen die Ergebnisse der 2017er Luftqualitätsmessungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV).

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  • Pressemitteilung
  • 05.12.2019
Ministerin Ursula Heinen-Esser: Die Stadt Essen setzt ein ambitioniertes Maßnahmenbündel zur Einhaltung der Grenzwerte um / Der Vergleich ist eine gute Basis für weitere anstehende Verhandlungen

Das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Essen und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben sich vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster auf einen Vergleich zur Umsetzung des Luftreinhalteplans
Essen geeinigt

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  • Pressemitteilung
  • 28.02.2020
Ministerin Heinen-Esser: Mit den Vergleichen gewinnen alle / LANUV legt validierte Jahreswerte für 2019 vor: Stickstoffdioxid-Grenzwert bereits an 112 Landes-Messstellen eingehalten

Das Land Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Städte Hagen, Oberhausen, Gelsenkirchen, Bielefeld, Bochum, Düren und Paderborn haben sich vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster auf Vergleiche zur Umsetzung der Luftreinhaltepläne in den genannten Städten geeinigt. Zuvor gab es bereits Vergleiche für die Städte Essen, Bonn und Dortmund.

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  • 20.06.2018
Vorbereitendes Fachgespräch im LANUV mit breiter Expertise im Vorfeld der Evaluation

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) hat entschieden, im Rahmen der ständigen Qualitätssicherung und methodischen Weiterentwicklung eine externe Evaluation des Gesamtprozesses der Luftreinhalteplanung (LRP) innerhalb des LANUV durchzuführen.

  • Pressemitteilung
  • 20.05.2014

Die Schadstoff-Belastung der Luft ist in Nordrhein-Westfalen auch im vorigen Jahr wieder leicht zurückgegangen. Allerdings gibt es noch immer zu viele Überschreitungen der EU-Grenzwerte vor allem in den Ballungsgebieten. Das zeigen die Messungen zur Luftqualität im Jahr 2013, die das NRW-Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) am vergangenen Dienstag vorgestellt haben. Die Auswertung der Messdaten für das Jahr 2013 zeigt, dass die Stickstoffdioxidbelastung seit 2009 langsam zurückgeht, allerdings ist sie an verkehrsstarken Innenstadtstraßen nach wie vor deutlich zu hoch. An 63 von insgesamt 129 Messstellen wurde der EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid überschritten. Der Feinstaubgrenzwert wurde noch an drei von 69 Messstellen, in Aachen, Hagen und Gelsenkirchen überschritten.