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Drei Wissenschaftler aus NRW erhalten renommierten Leibniz-Preis: Fördersumme jeweils 2,5 Millionen Euro

Drei von bundesweit zehn Leibniz-Preisen des Jahres 2016 gehen nach Nordrhein-Westfalen: Professor Frank Bradke vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Bonn erhält den Preis für seine Verdienste im Bereich der Neuro-Regeneration. Professor Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr wird für seine Forschungen in der Organischen Molekülchemie ausgezeichnet. Geehrt wird auch Professor Peter Scholze von der Universität Bonn für seine Arbeiten im Bereich der Arithmetischen und algebraischen Geometrie.

Ministerin Schulze gratuliert der Afrikanistin zum renommiertesten Forschungsförderpreis in Deutschland

Professor Dr. Anne Storch von Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln ist mit dem Leibniz-Preis 2017 ausgezeichnet worden. Damit zählt Storch zu den insgesamt drei Preisträgerinnen und sieben Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die vom zuständigen Nominierungsausschuss aus 134 Vorschlägen ausgewählt worden waren.

Professorin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wird mit dem renommiertesten Forschungsförderpreis Deutschlands ausgezeichnet

Die Mathematikerin Catharina Stroppel, Professorin an der Universität Bonn, erhält den wichtigsten Forschungsförderungspreis in Deutschland. Wie der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bekannt gab, wird die Wissenschaftlerin für ihre herausragenden Arbeiten in der Darstellungstheorie mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.

Mit je 2,5 Millionen Euro dotierter Leibniz-Preis geht nach Düsseldorf und Dortmund – Ministerin Pfeiffer-Poensgen gratuliert: Auszeichnung unterstreicht wissenschaftliche Exzellenz

Die Wissenschaftler Dr. Baptiste Jean Germain Gault vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und Prof. Dr. Andrea Musacchio vom Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie in Dortmund sind mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis 2020 ausgezeichnet worden.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen gratuliert: Renommiertester Forschungsförderpreis in Deutschland geht nach Köln und Bonn

Professor Dr. Jens Beckert vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und Prof. Dr. Eicke Latz vom Universitätsklinikum an der Universität Bonn sind mit dem Leibniz-Preis 2018 ausgezeichnet worden. Insgesamt wurden diesmal vier Preisträgerinnen und sieben Preisträger im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aus 136 Vorschlägen ausgewählt. Die Preissumme von bis zu 2,5 Millionen Euro pro Preis steht sieben Jahre zur Verfügung und ermöglicht ein großes Maß an Forschungsfreiheit.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen gratuliert Prof. Matthias Wessling zum renommiertesten Forschungsförderpreis Deutschlands

Prof. Dr. Matthias Wessling von der RWTH Aachen ist mit dem Leibniz-Preis 2019 ausgezeichnet worden. Damit zählt der Verfahrenstechniker zu den zehn Preisträgerinnen und Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die aus 122 Nominierungsvorschlägen ausgewählt wurden.

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze gratuliert drei Wissenschaftlern aus Nordrhein-Westfalen zum Leibniz-Preis 2014. Prof. Dr.-Ing. Leif Kobbelt, RWTH Aachen, Prof. Dr. Christof Schulz, Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Rainer Waser, RWTH Aachen/Forschungszentrum Jülich, erhalten 2014 als drei von bundesweit elf Forscherinnen und Forschern den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Dies hat die DFG am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben. Die Auszeichnung wird gemeinhin als deutscher Nobelpreis bezeichnet. Die Preisträger erhalten jeweils eine Förderung in Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro zur Unterstützung ihrer weiteren wissenschaftlichen Arbeiten. Der Leibniz-Preis ist der höchstdotierte Preis für herausragende Forscherinnen und Forscher in Deutschland. Die Preisverleihung findet am 12. März in Berlin statt.

Herausragende Leistungen in der Forschung: Wirtschaftswissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen wird für seine Arbeiten zu Finanzkrisen und sozialer Ungleichheit ausgezeichnet

Für seine Verdienste im Bereich der Wirtschaftswissenschaften erhält Prof. Moritz Schularick von der Universität Bonn den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2022.

  • Pressemitteilung
  • 06.12.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat den vier diesjährigen nordrhein-westfälischen Preisträgern im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gratuliert. Die DFG hat heute bekannt gegeben, dass die Professoren Thomas Bauer und Frank Glorius (beide Münster), Onur Güntürkün (Bochum) und Achim Rosch (Köln) den wichtigsten deutschen Förderpreis erhalten haben. In diesem Jahr gehen damit vier von zehn Leibniz-Preisen nach Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Schulze: Großes Kompliment für Forschungsstandort NRW

Gleich drei der insgesamt fünf diesjährigen Alexander von Humboldt-Professuren in Deutschland werden künftig in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Ihre jeweils mit bis zu fünf Millionen Euro dotierten Auszeichnungen erhalten die bisher im Ausland tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 3. Mai 2016 in Berlin.