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  • Pressemitteilung
  • 24.10.2013

Die Beanstandungen bei den Lebensmittelkontrollen in NRW sind auch 2012 unverändert hoch geblieben. Dies belegt die jährliche Bilanz der Lebensmittelüberwachung, die das NRW-Verbraucherschutzministerium jetzt vorgelegt hat. Bei amtlichen Kontrollen wurden 2012 insgesamt rund 11 Prozent der Proben beanstandet. Damit liegt das Ergebnis der jährlichen „Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung NRW“, bei der Lebensmittel, Wein, Tabakerzeugnisse, Bedarfsgegenstände und kosmetische Produkte untersucht werden, auf einem ähnlichen Niveau wie in den Jahren zuvor. 2011 wurden ebenfalls rund elf Prozent der Proben beanstandet, 2010 entsprachen 11,8 Prozent nicht den rechtlichen Anforderungen. Die Zahlen zeigen deutlich, wie wichtig die amtlichen Kontrollen sind. „Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich auf qualitativ einwandfreie, sichere Lebensmittel und Waren verlassen können. Mit ihrem Vertrauen darf nicht gespielt werden“, erklärte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel bei der Veröffentlichung des Jahresberichtes.

Bilanz der amtlichen Lebensmittelüberwachung 2015 vorgelegt: 10,8 Prozent der Proben wurden beanstandet

Die Beanstandungen bei den amtlichen Lebensmittelkontrollen in NRW sind im vergangenen Jahr wieder leicht angestiegen. Das ist das Ergeb­nis der jährlichen Bilanz der Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung, die das NRW-Verbraucherschutzministerium jetzt veröffentlichte.

  • Pressemitteilung
  • 22.11.2013

Die Landesregierung will gemeinsam mit den Kommunen die Lebensmittelkontrolle vor Ort stärken und für mehr Transparenz sorgen. Damit reagiert das NRW-Verbraucherschutzministerium auf eine landesweite Erhebung zu Betriebs- und Personalzahlen der Lebensmittelüberwachung in den Kommunen. Trotz der bundesweiten Vorgaben wurden im Jahr 2011 durchschnittlich nur 65 Prozent der planmäßigen Betriebskontrollen von den zuständigen 51 Lebensmittelüberwachungsämtern der Kommunen durchgeführt. „Die Ergebnisse in den Kommunen sind sehr unterschiedlich, aber die Erhebung zeigt deutlich, dass sich im Bereich der Lebensmittelüberwachung strukturell dringend etwas ändern muss. Wir müssen den eingeschlagenen Weg konsequent weiter verfolgen und gemeinsam mit der kommunalen Familie, den Berufsorganisationen und Verbraucherverbänden die Lebensmittelkontrolle in NRW noch schlagkräftiger und transparenter machen“, erklärt Minister Remmel zu der aktuellen Erhebung. Ziel der Landesregierung ist es, die einheitlichen Standards und Kriterien weiterzuentwickeln, um eine effektive Lebensmittelkontrolle zu gewährleisten.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Deutliches Plus an Transparenz und Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher

Das von Bund und Ländern betriebene Portal www.lebensmittelwarnung.de informiert ab sofort auch über gesundheitsgefährdende kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstände wie Kleidung, Schmuck, Spielzeug oder Geschirr.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2018
Ministerin Schulze Föcking lädt Mitte April zu einem runden Tisch Verbraucherinformation

Der Landtag hat am Mittwoch das „Gesetz zum Abbau unnötiger und belastender Vorschriften im Land Nordrhein-Westfalen“ (Entfesselungspaket I) in zweiter Lesung verabschiedet. Damit wurde unter anderem auch das Kontrollergebnis-Transparenz-Gesetz, die sogenannte Hygiene-Ampel, aufgehoben. Es hatte sich in der Umsetzung als verfehlt, schlecht umsetzbar und zu bürokratisch herausgestellt, zudem insbesondere handwerklich arbeitende Unternehmen benachteiligt.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: „Überwachungsämter sind die stillen Garanten des gesundheitlichen Verbraucherschutzes der Bürgerinnen und Bürger“

In Münster hat Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser heute die Bedeutung der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUÄ) in Nordrhein-Westfalen gewürdigt.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2012

Die Landesregierung und die Kommunen stärken die Stellung der Ver­braucherinnen und Verbraucher. Zusammen mit Vertretern des Land­kreistages und des Städtetages hat Verbraucherschutzminister Johannes Remmel heute eine neue Transparenz­offensive gestartet, durch die Verbraucherinnen und Verbraucher über Ergebnisse der landesweiten Lebensmittelkontrollen informiert werden.

  • Pressemitteilung
  • 12.09.2014

Die Beanstandungen bei den amtlichen Lebensmittelkontrollen in NRW sind im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Das ist das Ergebnis der jährlichen Bilanz der Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung, die das Verbraucherschutzministerium veröffentlicht hat. Im Jahr 2013 wurde rund jede zehnte Lebensmittelprobe beanstandet. Im Vergleich zu den Vorjahren hat es demnach eine leichte Verbesserung gegeben. In den beiden letzten Jahren erfüllten rund elf Prozent der Lebensmittelproben die rechtlichen Anforderungen nicht.

  • Pressemitteilung
  • 11.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Frage-Antwort-Papier ist ein Kompass für Wirtschaft und Lebensmittelüberwachung

Die Landesregierung strebt eine einheitliche Rechtsauslegung zum Umgang mit Hanf und seinen Bestandteilen in Lebensmitteln und als Lebensmittel an. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe hat nun ein Frage-Antwort-Papier zur einheitlichen Auslegung in Bezug auf das Inverkehrbringen von hanfhaltigen Erzeugnissen vorgelegt.

  • Pressemitteilung
  • 23.11.2012

Das NRW-Verbraucherschutzministerium macht auf eine Verbraucher­information der Firma Aerzener Brot und Kuchen GmbH zu „natreen Erdbeer-Joghurt-Schnitte (400 g)“ aufmerksam. Das niedersächsische Unternehmen verarbeitete in diesem Erzeugnis tiefgekühlte Erdbeeren. Es besteht der Verdacht, dass die verarbeiteten Erdbeeren möglicher­weise mit Hepatitis A-Viren kontaminiert sein könnten. Zumindest wurde in einer, durch die belgischen Behörden amtlich entnommenen Probe, in Erdbeeren desselben Lieferanten ein Hepatitis-A-Virus nachgewiesen.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2012

Am 22. August 2012 berichtete die Rheinische Post, dass Wissenschaftler der Rheinischen-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen in Zu­sammenarbeit mit der Firma Leco aus Mönchengladbach in Bubble Tea „giftige Inhaltstoffe“ nachgewiesen haben. Dabei soll es sich unter anderem auch um bromierte Biphenyle gehandelt haben, die als PCB-ähnliche Substanzen eingestuft wurden.

Spargelbranche ist in gut in die neue Saison gestartet – Spargelstraße NRW wird zehn Jahre alt

Die Spargelanbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen sind gut in die erste Woche der diesjährigen Saison gestartet. „NRW ist Spargelland und die neue Saison verspricht nach allem, was ich bisher gehört habe, eine gute Saison zu werden.

Spargel ist eine der wichtigsten und bekanntesten nordrhein-westfälischen Spezialitäten

Bei einem Besuch der westfälischen Spargelkönigin Helene I. sowie Vertreterinnen und Vertreter der Spargelanbauer und der „Spargelstraße NRW“ in Düsseldorf, hat Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel die Bedeutung des Spargels als eine der wichtigsten und bekanntesten nordrhein-westfälischen Spezialitäten betont.