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  • 25.06.2021
Landesregierung fördert kooperative Kunst- und Kulturprojekte im Ruhrgebiet mit 400.000 Euro – Antragsfrist endet am 30. September

Mit rund 400.000 Euro fördert die Landesregierung auch im Jahr 2022 wieder Kunst- und Kulturprojekte der Freien Szene im Ruhrgebiet. Die Mittel kommen aus der regionalen Kulturförderung des Landes (RKP) und unterstützen insbesondere Projekte, die auf Vernetzung und Kontinuität angelegt sind.

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  • 23.09.2016

Kulturministerin Christina Kampmann hat im Schauspielhaus Bochum die fünfte Kulturkonferenz Ruhr eröffnet. Referentinnen und Referenten aus der Kulturszene diskutierten unter der Leitfrage „Stirbt alle Kunst in so viel Gunst?“ wohin sich die Kulturförderung von Land, Kommunen und Stiftungen entwickelt.

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  • Pressemitteilung
  • 28.09.2018
Entwurf des Kulturhaushalts vorgestellt – Stärkungsinitiative Kultur wird fortgesetzt

Nachdem der Etat für die Kulturförderung schon 2018 um über 20 Millionen Euro erhöht wurde, soll 2019 ein weiterer Zuwachs in Höhe von 20,3 Millionen Euro auf insgesamt rund 245 Millionen Euro erfolgen. Der Aufwuchs des Kulturetats fließt hauptsächlich in die Stärkungsinitiative Kultur.

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  • 13.05.2014

Das Landeskabinett hat dem von Kulturministerin Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zum Kulturfördergesetz (KFG) zugestimmt. Nach der Sommerpause soll nach Abschluss der Verbändebeteiligung ein entsprechender Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht werden. Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, das ein solches Gesetzesvorhaben realisieren will.

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  • 24.06.2021
Diversitätsfonds ab sofort ausgeschrieben – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: vielfältige künstlerische Perspektiven und gleichberechtigten Zugang strukturell fördern

Mit dem neuen Gesamtkonzept „Diversität und Teilhabe in Kunst und Kultur“ stößt das Land einen mehrschichtigen Prozess an, der mit konkreten Maßnahmen Diversität im Kunst- und Kulturbereich strukturell fördert und gestaltet.

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  • 26.11.2021
Zentrales Gesetzeswerk für die Kultur tritt zum 1. Januar 2022 in Kraft – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Mit dem Kulturgesetzbuch festigen wir das Fundament und die Strukturen für künstlerisches Arbeiten.

Mit breiter Zustimmung über die Regierungsfraktionen hinaus hat der Landtag gestern, 25. November 2021, das neue Kulturgesetzbuch für Nordrhein-Westfalen (KulturGB NW) beschlossen. Damit kann das KulturGB wie geplant zum 1. Januar 2022 in Kraft treten.

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  • 11.02.2014

Kulturministerin Ute Schäfer hat im Theater Gütersloh die 7. OWL-Kulturkonferenz eröffnet. Die Veranstaltung der OWL GmbH stand unter dem Motto "Zukunftsinvestition: Interkulturelle Vielfalt in OstWestfalen-Lippe." Rund 150 Akteure aus verschiedenen Bereichen der Kultur diskutierten Fragen der interkulturellen Kulturarbeit aus der Perspektive regionaler Vernetzung.

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  • 22.11.2012

Als "vorbildlich" bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer den "OWL Kulturförderpreis - Unternehmen für Kultur". "Der Kulturförderpreis würdigt und unterstreicht den herausragenden unternehmerischen Einsatz für Kunst und Kultur in Ostwestfalen-Lippe. Als regionaler Preis ist er landesweit einmalig", erklärte Schäfer anlässlich der Verleihung beim 5. OWL Kulturforum in der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen in Bielefeld.

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  • 28.01.2014

Mit seinem Urteil zum Filmförderungsgesetz hat das Bundesverfassungsgericht die Filmförderung in Deutschland für verfassungsgemäß erklärt. Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für die Filmwirtschaft, es beendet endlich die seit vielen Jahren bestehende Rechtsunsicherheit. Das Urteil schafft nun eine verlässliche Basis für die Filmförderungsanstalt, um Vielfalt und Leistungsfähigkeit der deutschen Filmwirtschaft auch weiterhin zu unterstützen.“ Das Bundesverfassungsgericht hatte über die Rechtmäßigkeit der Filmabgabe nach Klagen der UCI-Kinokette und von drei Kinobetreibern zu entscheiden. Von dem Urteil hing auch die Zukunft der bundesweiten Filmförderung durch die Filmförderungsanstalt ab. Diese wird als einzige deutsche Förderung durch eine Abgabe finanziert, die die Kinos, die TV-Sender und Videoverwerter erbringen.

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  • 28.01.2014

Mit seinem Urteil zum Filmförderungsgesetz hat das Bundesver¬fassungsgericht die Filmförderung in Deutschland für verfassungs¬gemäß erklärt. Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für die Filmwirtschaft, es beendet endlich die seit vielen Jahren bestehende Rechtsunsicherheit. Das Urteil schafft nun eine verlässliche Basis für die Filmförderungsanstalt, um Vielfalt und Leistungsfähigkeit der deutschen Filmwirtschaft auch weiterhin zu unterstützen.“

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  • 07.06.2013

Mit einem Entschließungsantrag hat sich der Bundesrat heute dafür ausgesprochen, den Bereich Kultur und Medien aus dem Verhandlungsmandat der Europäischen Kommission auszunehmen, wenn es darum geht, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA zu verhandeln. NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Kultur und Medien sind als audiovisuelle Dienstleistungen in erster Linie Kulturgüter und dürfen nicht wie normale Wirtschaftsgüter behandelt werden. Sie sind für die demokratische Willensbildung, die Integration und die Erhaltung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt in Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung. Deshalb muss der Bereich Kultur und Medien von den Verhandlungen im Freihandelsabkommen ausgenommen werden.“