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  • Umwelt
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  • 25.02.2019
Ministerin Heinen Esser: Ziel sind Produkte mit minimalem Ressourceneinsatz aus möglichst vielen Sekundärstoffen oder nachwachsenden Rohstoffen

Die Kreislaufwirtschaft stand heute im Mittelpunkt des etablierten Forums KlimaDiskurs.NRW. Schritt für Schritt wird in der globalen Wirtschaft das alte Industriemodell der Ressourcenausbeutung abgelöst von einem Modell der regenerativen Ressourcennutzung.

Ministerpräsident Wüst: Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Faktor, um Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas zu machen – Nordrhein-Westfalen und Flandern können durch ihre Zusammenarbeit eine Vorreiter-Rolle übernehmen

Nordrhein-Westfalen und Flandern haben eine engere Zusammenarbeit im Bereich der Kreislaufwirtschaft vereinbart, um sich gemeinsam zu führenden Standorten der „Circular Economy“ zu entwickeln. Zum Auftakt des Circular Valley Forums, dem Branchentreffen der Kreislaufwirtschaft, haben Ministerpräsident Hendrik Wüst und der flämische Ministerpräsident Jan Jambon in Wuppertal eine entsprechende Gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

Umweltministerin Heinen-Esser: Mit dem neuen Sonderprogramm stützen wir in der aktuellen Corona-Lage die Kreislaufwirtschaft und die Ressourceneffizienz. Damit gehen wir gestärkt aus der Krise hervor.

Bis zu zehn Millionen Euro stellt das Land Nordrhein-Westfalen für den Ausbau der Kreislaufwirtschaft im Sinne einer Circular Economy und zur Steigerung der Ressourceneffizienz in produzierenden Unternehmen zur Verfügung.

Die Bioökonomie nutzt biologische Ressourcen wie Pflanzen und Mikroorganismen, um etwa Herstellungsprozesse klimagerecht zu gestalten und den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid zu vermeiden. Indem fossile durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und Abfälle wiederverwertet werden, kann biobasiertes Wirtschaften unter Beachtung der Nachhaltigkeit und Ernährungssicherheit maßgeblich zur klimaneutralen Transformation der Industrie in Nordrhein-Westfalen und andernorts beitragen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 06.11.2020
Ministerin Heinen-Esser: Mit dem heutigen Votum beginnt eine neue Zeitrechnung für das Recycling und die Verwertung mineralischer Abfälle. Sie dürfen nicht zu den Altlasten von morgen werden

Einen besseren Schutz natürlicher Ressourcen wie Böden und Grundwasser und eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft durch Verwendung von Recyclingbaustoffen verspricht die heute (6. November) vom Bundesrat verabschiedete sogenannte Mantelverordnung.

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  • 25.06.2021
Bundesratsbeschluss zur Ersatzbaustoffverordnung beendet 15-jährige politische Diskussion

Mit der heutigen Zustimmung der Bundesländer zur Neufassung der Ersatzbaustoffverordnung endet ein mehr als 15 Jahre währender Abstimmungsprozess.

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  • 21.07.2023
Umwelt- und Wirtschaftsministerien wollen mit Kreislaufwirtschaftsstrategie Klima schützen, Ressourcen schonen und Wettbewerbsfähigkeit ausbauen – Auftakt der #Thementour2023 von Minister Oliver Krischer

Klimawandel, Extremwetter und ein hoher Rohstoffverbrauch hängen eng zusammen: Der Abbau und die Verarbeitung von natürlichen Ressourcen forciert den Klimawandel und den Artenverlust. Zusammen mit einer zunehmenden Ressourcenverknappung führt dies zu einer immer stärkeren Belastung auch für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen und dessen Wohlstand.

Minister Pinkwart: Kreislaufwirtschaft nimmt bei knappen Rohstoffen eine immer größere Bedeutung ein

Rohstoffe werden auf dem internationalen Markt derzeit immer teurer und knapper. Deshalb hat das Wirtschaftsministerium in einer Studie die Versorgung der Industrie in Nordrhein-Westfalen mit den wichtigsten Primär- und Sekundärrohstoffen bis 2035 untersuchen lassen und die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft bei knapper werdenden Ressourcen beleuchtet.

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  • 04.06.2018
Ministerin Heinen-Esser: Wir haben es oft selbst in der Hand, mit unserem Verhalten im Kleinen in der Summe Großes für Umwelt und Natur zu erreichen

Zum morgigen Tag der Umwelt erinnert Umweltministerin Ursula Heinen-Esser an den Schutz unserer Ressourcen im Alltag und ruft Bürgerinnen und Bürger auf zu prüfen, wo sie Ressourcen schonen oder wiederverwerten können.

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  • 09.12.2021
Ministerin Heinen-Esser: Das Recycling von Papier ist ein gutes Beispiel für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Wir wollen, dass das so bleibt.

Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Papierprodukte aus Altpapier entlasten bei der Herstellung die Umwelt, schonen die Wälder und minimieren den Einsatz fossiler Energien.