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Krankenkassen verständigen sich über Zuständigkeit für Kommunen

Jetzt haben alle interessierten Kommunen eine Krankenkasse als Ansprechpartner, können direkt Kontakt aufnehmen und konkrete Absprachen zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung treffen. Das trägt dazu bei, die in vielen Kommunen anstehenden Entscheidungen zu erleichtern.

Rahmenvereinbarung mit Krankenkassen unterzeichnet – Entlastung für Kommunen

Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge (G-Karte NRW) ein. Neben der AOK NordWest beteiligen sich die AOK Rheinland/Hamburg, die Novitas BKK, die Knappschaft, die DAK Gesundheit, die Techniker Krankenkasse und die Barmer GEK an der G-Karte NRW.

Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Krankenkassen und Verbände ermöglichen acht zusätzliche psychotherapeutische Kassensitze für zwei Jahre

Mehr psychotherapeutische Hilfe für traumatisierte Flutopfer und Helfende in den besonders von der Flutkatastrophe betroffenen Kreisen: Auf Initiative des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums haben sich sechs nordrhein-westfälische Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) darauf verständigt, für den Kreis Euskirchen, den Rhein-Sieg-Kreis, den Rhein-Erft-Kreis sowie für die Städteregion Aachen jeweils zwei zusätzliche Kassensitze für Psychotherapie befristet für zwei Jahre zu ermöglichen.

  • Pressemitteilung
  • 20.06.2014

Die ärztliche Versorgung tausender Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner in Westfalen-Lippe soll sich ab dem 1. Juli 2014 verbessern. Das sieht ein neues Modellprojekt der gesetzlichen Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vor. Das Projekt wurde in dem von Gesundheitsministerin Barbara Steffens eingesetzten Gemeinsamen Landesgremium für eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssystem initiiert. In den zunächst fünf Regionen Bünde, Lippe, Marl, Münster und Unna werden niedergelassene Haus- und Fachärztinnen und -ärzte Heimbewohnerinnen und -bewohner regelmäßig untersuchen, feste Sprechstunden in den Heimen anbieten und jeweils vor den Wochenenden den Gesundheitszustand der Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit dem Pflegepersonal erörtern.

Gesundheitsminister Laumann begrüßt praktikable und bürgerfreundliche Lösung

Aktuell sind immer wieder wichtige Medikamente in Apotheken nicht oder nur begrenzt verfügbar. Vor diesem Hintergrund begrüßt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, dass sich die Apothekerverbände und Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen auf einfache Verfahren zum Austausch wirkgleicher Arzneimittel verständigt haben.

„Antibiotika gehören zu den schärfsten Schwertern der Menschheit im Kampf gegen Infektionskrankheiten“, betonte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. „Durch ihren Einsatz können Erkrankungen behandelt werden, die ohne ihre Anwendung deutlich schwerer, häufig sogar tödlich verlaufen.“