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Das Virtuelle Krankenhaus führt das zweitausendste Telekonsil durch / Damit Krankenhäuser im Land die nötige Technik beschaffen und das Angebot vollumfänglich nutzen können, stellt Land zahlreiche Fördermittel bereit

Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde die Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses zur Behandlung von schwer an COVID-19 Erkrankten gestartet. Nun wurde das zweitausendste Telekonsil durchgeführt. Insgesamt haben mehr als 300 Patientinnen und Patienten bereits von der Bereitstellung der intensivmedizinischen und infektiologischen Expertise der Universitätskliniken Aachen und Münster profitiert.

Das „Virtuelle Krankenhaus“ des Landes Nordrhein-Westfalen startet früher als geplant, um Patienten im Land optimal zu versorgen

Ministerpräsident Armin Laschet hat gemeinsam mit dem Klinikdirektor für Operative Intensivmedizin der Universitätsklinik Aachen, Prof. Gernot Marx, den Startschuss für das Virtuelle Krankenhaus des Landes Nordrhein-Westfalen gegeben.

Der Bundestag hat am 22. April 2021 den Entwurf der Bundesregierung für ein Teilhabestärkungsgesetz mehrheitlich angenommen. Die Hoffnung, die Assistenz im Krankenhaus für Menschen mit Behinderung zu implementieren, ist gescheitert. Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, drängt auf eine zügige Klärung des politischen Zankapfels.

Unterzeichnung des ersten Versorgungsvertrags für die Kurzzeitpflege im Krankenhaus

Im Beisein von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wurde zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr und den Pflegekassen der erste Versorgungsvertrag im Rahmen des Modellprojekts „Kurzzeitpflege im Krankenhaus“ geschlossen.

Minister Laumann: „Mit Insolvenzen kann und darf man keine Krankenhauspolitik machen”

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und der Präsident des Deutschen Krankenhausgesellschaft, Ingo Morell, haben heute in Düsseldorf eine von Nordrhein-Westfalen initiierte Bundesratsinitiative (BR-Drucksache 592/23) zur finanziellen Unterstützung der Krankenhäuser vorgestellt.

Zum heutigen Impfstart der besonders von COVID-19 betroffenen Beschäftigten in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Universitätsklinikum Essen besucht. In den nordrhein-westfälischen Universitätskliniken wird nun mit dem Impfstoff der Firma Moderna geimpft. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen hat sich der Minister einen Eindruck von der Impforganisation vor Ort gemacht.

100 Millionen Euro zur Vorsorge für den Krisenfall

Zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation in Folge des Ukraine-kriegs hat die Landesregierung finanzielle Mittel zur Umsetzung kurzfristiger Maßnahmen auf den Weg gebracht. Zur Verbesserung der Notstromversorgung stellt die Landesregierung den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen rund 100 Millionen Euro zur Verfügung.

Gesundheitsministerium fördert dreijährige Aufbauphase der gemeinnützigen Trägergesellschaft

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das Virtuelle Krankenhaus mit 12 Millionen Euro. Mit der Übergabe des Förderbescheides durch den Arnsberger Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel kann die im September gegründete Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH ihre Arbeit aufnehmen.