Die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler, hat das Kommunale Integrationszentrum und die beiden Integrationsagenturen des DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V und der AWO OWL e.V. im Kreis Gütersloh besucht, um sich über deren Arbeit während des Corona-Ausbruchs zu informieren.
Menschen aus anderen Ländern bestmöglich in Nordrhein-Westfalen zu integrieren, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung.
Integrationsstaatssekretärin Serap Güler setzt ihre im Sommer 2017 begonnene Tour durch Nordrhein-Westfalen fort.
Suat Yilmaz ist neuer Leiter der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (Laki). Der 43-Jährige tritt damit die Nachfolge von Christiane Bainski an.
Kommunale Integrationszentren (KI) sind eine tragende Säule verbindlicher Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen. Denn Integration findet vor allem vor Ort in den Kommunen statt. Die Landesregierung wird der kommunalen Integrationsarbeit neue Struktur verleihen und hat vereinbart, die Voraussetzung für eine auskömmliche Finanzierung der Einrichtungen aus Landesmitteln bis zum Ende der Legislaturperiode 2022 zu sichern.
Am Niederrhein fällt der offizielle Startschuss für das 53. Kommunale Integrationszentrum in Nordrhein-Westfalen. Integrationsminister Joachim Stamp und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler haben dem Landrat des Kreises Viersen, Andreas Coenen, den Zuwendungsbescheid für die Einrichtung überreicht.
Vier Jahre nach Einrichtung der ersten Kommunalen Integrationszentren hat Integrationsminister Rainer Schmeltzer den Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung vorgelegt.
Schulministerin Sylvia Löhrmann und Integrationsminister Rainer Schmeltzer haben im Kreis Coesfeld das 50. Kommunale Integrationszentrum in NRW eröffnet.