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Regionale Lebensmittel und Produkte aus artgerechter Tierhaltung werden verstärkt nachgefragt

Unter dem Motto „Mehr NRW im Topf“ sollen mindestens 100 Kantinen gefunden werden, die sich diesen Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher zu Herzen nehmen und sich selber das Ziel setzen, mehr regionale Lebensmittel sowie Produkte aus artgerechter Tierhaltung zu nutzen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.02.2019

13 Elektroautos im Fuhrpark, eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung am Standort Duisburg, ein nachhaltiges Abfallmanagement oder Kantinenbetriebe mit saisonalen und regionalen Speisen: Das sind vier Beispiele für bereits umgesetzte Maßnahmen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) für die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Verwaltung.

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Personen, die einen Imbiss oder ein Restaurant eröffnen wollen und keine einschlägige Ausbildung in einem Lebensmittelberuf haben, sollen künftig vor der Betriebseröffnung einen Nachweis der dafür erforderlichen Sachkunde erbringen. Auf Vorschlag Nordrhein-Westfalens haben die Bundesländer die Bundesregierung um Prüfung gebeten, ob und wie ein solcher „Hygieneführerschein“ gesetzlich verankert werden kann. Dieser soll für Restaurants und Bistros gleichermaßen gelten wie für Kantinen, Großküchen oder Imbisseinrichtungen.