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  • Pressemitteilung
  • 30.09.2014

Bei der Suche nach möglichen Quellen für die Legionellen-Erkrankungen in Jülich gibt es neue Erkenntnisse. Erste Ergebnisse von Proben aus dem Kraftwerk in Weisweiler, die heute dem Kreis Düren und dem Landesumweltamt (LANUV) mitgeteilt wurden, zeigen eine Belastung des Kühlwassers mit Legionellen. Die Konzentrationen reichen von 7.500 Kolonien pro 100 ml im Block H bis zu 61.500 Kolonien im Block F, der Ablauf Q ist mit 4.000 Kolonien pro 100 ml belastet. Das Kraftwerk Weisweiler liegt in der Städteregion Aachen unweit von Jülich.

Staatssekretär Dammermann: StartUp Village setzt starke Impulse für die Gründerszene im Rheinischen Revier – Innovative Geschäftsideen sind Garant für Wertschöpfung und Beschäftigung

Der Brainergy Park Jülich soll zum Start-up-Hotspot werden: Auf einer Fläche von rund 2.000 m² entsteht in den kommenden Monaten ein „StartUp Village“, das Gründern aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Digitalisierung, Bioökonomie und Umwelttechnik Raum zur Weiterentwicklung ihrer innovativen Geschäftsideen und zur Vernetzung mit anderen Akteuren geben soll.

Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Ausbau der Nationalen Höchstleistungsrechner-Infrastruktur

Supercomputer sind zum universellen Werkzeug für die Wissenschaft geworden. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft gibt nun den Startschuss für die Installation eines neuen Supercomputers im Forschungszentrum Jülich. Für die Beschaffung und den Betrieb stellt das Land Nordrhein-Westfalen 73 Millionen Euro bereit. Im ersten Halbjahr 2018 wird das erste Modul des neuen Rechners installiert.

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  • 02.07.2014

Das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen als atomrechtliche Aufsichtsbehörde hat die Räumung des AVR-Behälterlagers auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich angeordnet. Die Forschungszentrum Jülich GmbH hat dazu bis zum 30. September 2014 ein detailliertes Konzept zur Entfernung der Kernbrennstoffe aus dem AVR-Behälterlager vorzulegen und im Weiteren die erforderlichen Genehmigungen für die Räumung zu erwirken.

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  • 28.06.2013

In seiner Zuständigkeit als atomrechtliche Aufsichtsbehörde hat das Wirtschaftsministerium die weitere Aufbewahrung des Kernbrennstoffs aus dem ehemaligen Atomversuchsreaktor (AVR) im Zwischenlager Jülich angeordnet. Dies erfolgte in Abstimmung mit dem Bundesumweltministerium als Bundesatomaufsicht und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als der für das Zwischenlager zuständigen Genehmigungsbehörde. Diese Anordnung berechtigt die Forschungszentrum Jülich GmbH weiter zum Besitz der Kernbrennstoffe. Sie tritt mit Wirkung vom 1. Juli 2013 in Kraft und ist auf sechs Monate bis zum 31. Dezember 2013 befristet. Gleichzeitig hat das Ministerium die sofortige Vollziehbarkeit des Bescheides angeordnet. Im Zwischenlager auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich, dem so genannten AVR-Behälterlager, lagern seit der Stilllegung des AVR-Versuchskernkraftwerks dessen Brennelementekugeln in 152 Transport- und Lagerbehältern der Bauart CASTOR® THTR/ AVR.

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  • 17.12.2013

In seiner Zuständigkeit als atomrechtliche Aufsichtsbehörde hat das Wirtschaftsministerium eine weitere Anordnung für die Aufbewahrung des Kernbrennstoffs aus dem ehemaligen Atomversuchsreaktor (AVR) im Zwischenlager Jülich erlassen. Dies erfolgte in Abstimmung mit dem Bundesumweltministerium als Bundesaufsicht. Die erneute Anordnung berechtigt die Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) weiterhin zum Besitz der Kernbrennstoffe. Sie tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2014 in Kraft und ist auf sieben Monate bis zum 31. Juli 2014 befristet. Gleichzeitig hat das Ministerium die sofortige Vollziehbarkeit des Bescheides angeordnet.

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  • 23.03.2017
NRW Umweltminister eröffnet mit „Synlight®“ in Jülich die größte künstliche Sonne der Welt

149 Kurzbogenlampen strahlen mit der 10.000 fachen Intensität der normalen Sonnenstrahlung auf der Erde und bilden so die größte künstliche Sonne der Welt. Mit der Anlage sollen vor allem Produktionsverfahren für solar erzeugten Wasserstoff als Treibstoff der Zukunft entwickelt werden, aber sie steht auch Forschern anderer Disziplinen und Industrieunternehmen zur Verfügung.